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Didi Hamann adelt Toni Kroos: "Wird nie mehr ein Deutscher schaffen"


"Wird nie mehr ein Deutscher schaffen"
Didi Hamann adelt Toni Kroos

Von dpa, t-online, MEM

Aktualisiert am 30.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Toni Kroos: Der Real-Star hat bereits fünf Mal die Champions League gewonnen.Vergrößern des BildesToni Kroos: Der Real-Star hat bereits fünf Mal die Champions League gewonnen. (Quelle: Ulrich Hufnagel/imago-images-bilder)
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Toni Kroos ist Leistungsträger bei Real Madrid. Mit den "Königlichen" hat er nun erneut die Champions League gewonnen. Für Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann ein Erfolg, der so schnell nicht wiederholt werden kann.

Toni Kroos ist nach Ansicht von Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann "einer der Größten im deutschen Fußball". In seiner Kolumne für den TV-Sender Sky schrieb Hamann: "Wenn ich die absolute Elite des deutschen Fußballs nehme, und dann sind wir bei Beckenbauer, Seeler und Matthäus, kommt Toni für mich gleich dahinter." Kroos hatte mit Real Madrid am Samstag seinen fünften Titelgewinn in der Champions League gefeiert. "Das wird nie mehr ein Deutscher schaffen", urteilte Hamann.


Nach dem 1:0 im Finale gegen Jürgen Klopps FC Liverpool hatte Kroos für Wirbel gesorgt, als er ein ZDF-Interview abbrach, weil ihm die Fragen zur Leistung von Real nicht gefielen (mehr dazu lesen Sie hier). "Man sieht so etwas nicht gern, aber ich habe ein Stück weit Verständnis für den Spieler", schrieb Hamann. Es habe am Auftritt der "Königlichen" nicht auszusetzen gegeben.

Kroos und ZDF-Reporter erklärten Verhalten

Der 32 Jahre alte Kroos war unter anderem gefragt worden, ob es überraschend gewesen sei, dass Real im Endspiel so unter Druck geraten war. "Du hattest 90 Minuten, dir vernünftige Fragen zu überlegen, und dann stellst du mir zwei so Scheißfragen", antwortete der Ex-Weltmeister und brach das Interview kurz darauf ab.

Kroos erklärte später sein Verhalten, sagte danach: "Ich fordere nicht mehr Respekt. Ich habe nach einem gewonnenen Champions League-Finale nur eher positiv angelegte Fragen erwartet." Auch ZDF-Reporter Nils Kaben bedauerte den Verlauf des Interviews bei "Bild". Es sei für beide Seiten eine "doofe Situation" gewesen (mehr dazu lesen Sie hier).

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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