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Vor ATP Finals: Alexander Zverev fordert Tennis-Reform


Vor ATP Finals
Alexander Zverev fordert Reform im Profitennis

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 14.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Alexander Zverev: Der Deutsche, der auch "Sascha" genannt wird, spielt mit den ATP-Finals sein letztes Turnier in diesem Jahr.Vergrößern des BildesAlexander Zverev: Der Deutsche, der auch "Sascha" genannt wird, spielt mit den ATP-Finals sein letztes Turnier in diesem Jahr. (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Am Sonntagabend spielt Tennisstar Alexander Zverev bei den ATP Finals gegen Matteo Berrettini. Für den gebürtigen Hamburger ist es das 21. Turnier in diesem Jahr. Daher spricht er sich für eine Änderung aus.

Er will seinen Erfolg wiederholen: Alexander Zverev muss am Sonntagabend (21 Uhr) sein erstes Match bei den ATP Finals in Turin absolvieren. Sein Gegner: der Italiener Matteo Berrettini. Für Zverev ist der Wettbewerb bereits das 21. Turnier in diesem Jahr – zu viel, wie er findet.

In einem Gespräch mit der "BamS" sagt er: "Nach den US Open noch je ein Masters, ein 500er-Turnier und die WM, dann sind wir Ende Oktober fertig. Zwei Monate braucht der Körper schon, um zu regenerieren." In Bezug auf seine aktuelle Verfassung fügt er an: "Ja, ich bin mental müde, aber ich weiß: Es ist das letzte Turnier und ein Highlight. Da willst du dein bestes Tennis zeigen, das motiviert."

"Für Grand Slam reichen keine drei Wochen, um topfit zu werden"

Zverev, der die ATP Finals bereits 2018 gewonnen hat, wird sich nach dem Wettbewerb einen zehntägigen Urlaub auf den Malediven genehmigen, wie die Zeitung schreibt. Danach will sich der aktuell beste deutsche Tennisspieler schon auf das kommende Jahr und die Australian Open vorbereiten. "Mehr geht nicht. Ich fange Anfang Dezember wieder mit dem Training an. Für einen Grand Slam reichen keine drei Wochen, um topfit werden", sagt er.

Momentan liegt Zeverv in der Weltrangliste auf dem dritten Rang, vor ihm liegen nur der Russe Daniil Medvedev und der Weltranglistenerste Novak Djokovic. Und genau diesen möchte er in Zukunft von seiner Position verdrängen. Dazu sagt der Deutsche: "Titel und Turniere sind wichtiger, ganz klar. Aber das geht Hand in Hand. Die Nummer 1 kannst du nicht mit nur einem Grand-Slam-Titel werden. Aber ich werde 25, da käme ein Major-Titel sicher nicht zu früh."

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