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Olympia-Vorbereitung: Malaika Mihambo nähert sich Sieben-Meter-Marke


"Optimal gelaufen"
Weitsprung-Weltmeisterin Mihambo mit Saisonbestleistung

Von dpa
Aktualisiert am 27.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Malaika Mihambo: Die Weitsprung-Weltmeisterin hat in Leverkusen ihre Saisonbestleistung geknackt.Vergrößern des BildesMalaika Mihambo: Die Weitsprung-Weltmeisterin hat in Leverkusen ihre Saisonbestleistung geknackt. (Quelle: Beautiful Sports/imago-images-bilder)
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Die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele laufen immer besser: Jetzt hat Weitsprung-Ass Malaika Mihambo ihre Saisonbestweite geknackt. Die Athletin näherte sich dabei fast der magischen Sieben-Meter-Marke.

Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo kommt langsam in Olympia-Form. Die 27-Jährige von der LG Kurpfalz gewann am Sonntag die Konkurrenz beim internationalen Leichtathletik-Meeting in Leverkusen mit der persönlichen Saisonbestweite von 6,92 Metern und näherte sich damit weiter der Sieben-Meter-Marke.

Mihambo, die in der Frühphase der Saison mit Anlaufproblemen zu kämpfen hatte, absolvierte nur drei Versuche. "Ich wollte die Qualifikation simulieren, das ist optimal gelaufen. Es fehlt nur noch der Feinschliff", sagte Mihambo und blickte voraus: "Jetzt freue ich mich auf die Diamond-League-Meetings in der nächsten Woche und hoffe, dass ich dort durchstarten kann." Mihambo verwies Maryse Luzolo vom LV Königstein, die mit der persönlichen Bestleistung von 6,69 Meter die Olympia-Norm knackte, auf Rang zwei.

Auch Sprinterin Pinto mit Top-Leistung

Eine gute Vorstellung bot auch Sprinterin Tatjana Pinto, die über 100 Meter vor allem im Halbfinale mit 11,10 Sekunden glänzte. Im Endlauf setzte sich die 28-Jährige vom LC Paderborn bei leichtem Gegenwind dann in 11,18 Sekunden durch. "Nach einer Verletzung im Februar nutze ich die Wettkämpfe als Training. Es ist schon ein Hammer, dass ich wieder so auf der Bahn unterwegs bin", sagte Pinto.

Im Stabhochsprung der Männer belegte Lokalmatador Bo Kanda Lita Baehre mit 5,80 Metern den dritten Rang. Den Sieg teilten sich der Brasilianer Thiago Braz und Ernest Obiena (Philippinen), die die gleiche Höhe überquerten, dabei aber weniger Fehlversuche hatten. Grund zur Freude hatte Diskuswerferin Marike Steinacker, die mit 61,54 Metern als Zweite hinter der Kubanerin Yaimé Pérez wohl ebenso das Tokio-Ticket löste wie die siegreiche 4 x 400-Meter-Staffel der Männer.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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