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Recep Tayyip Erdogan

Recep Tayyip Erdogan

Erdoğans Endspiel

Es wird eng für den Präsidenten: In 18 Monaten sind Wahlen in der Türkei und Recep Tayyip Erdoğan ist so angeschlagen wie nie zuvor. Das macht ihn gefährlich, vor allem für die türkische Demokratie.

Erdoğan kämpft bislang ohne Erfolg gegen die Lira-Krise: Der türkische Präsident muss um seine Wiederwahl fürchten.
Von Patrick Diekmann

Spannungen in der Türkei: Präsident Erdoğan hat Konsequenzen angekündigt, sollte die Opposition Proteste anstoßen. Der Oppositionschef spricht von "Bürgerkriegsrhetorik".

Recep Tayyip Erdoğan: 2016 putschten Teile des Militärs gegen die Regierung des türkischen Präsidenten.

Der türkische Präsident Erdoğan hat angekündigt, im Februar nach Saudi-Arabien reisen zu wollen. Es ist sein erster Besuch seit 2018. Zwischen den Ländern herrschen starke Spannungen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan während eines Meetings in Istanbul: Er will im Februar nach Saudi-Arabien reisen.

In der Türkei treibt die Inflation die Verbraucherpreise seit Monaten in die Höhe. Nun müssen sich die Menschen auch auf hohe Energiekosten einstellen. Für Haushalte steigen die Strompreise um 50 Prozent.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan (Archivbild): Nach hohen Lebensmittelpreisen steigen in der Türkei nun auch die Energiepreise deutlich.

Der türkische Staatspräsident Erdogan kündigt neue Maßnahmen gegen den Wertverlust der Lira an – Spareinlagen sollen den "Sieg" bringen. Seitdem erholt sich die Währung allmählich. 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (Symbolbild): Die Währung erholt sich nach etlichen Tiefständen wieder.

Bisher wurde in der Türkei mit Sinovac oder Biontech geimpft. Jetzt hat das Gesundheitsministerium die Zulassung für das eigens hergestellte Turkovac erteilt. Doch über dessen Wirksamkeit schweigt man sich aus.

Neuer Impfstoff: Türkische Forscher haben das Vakzin Turkovac entwickelt. (Symbolbild)

Nutella-Fans müssen sich womöglich auf Schlimmes einstellen: Der begehrte Brotaufstrich könnte knapp werden, fürchten Experten. Hintergrund ist die Währungskrise in der Türkei, die die Haselnuss-Industrie trifft.

Nutella-Gläser (Symbolbild): Die Türkei ist der weltgrößte Produzent von Haselnüssen – die Abhängigkeit der Konzerne daher groß.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hält an seiner Zinspolitik fest. Sie sei Teil eines "wirtschaftlichen Unabhängigkeitskrieges". Viele Unternehmer des Landes sehen das anders und werfen ihm Destabilisierung vor. 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (Symbolbild): Seine geldpolitischen Positionen sorgen für Unmut bei Unternehmern.

Die türkische Notenbank lässt den Leitzins weiter sinken. Das hat schwerwiegende Folgen. Das Vertrauen in die Lira ist zerstört, sagen Experten. Die Türken reagieren vor allem mit einer Emotion: Wut.

Demo in Istanbul gegen die Lira-Inflation: Seit Wochen häufen sich die Demonstrationen in Großstädten wie Istanbul gegen die türkische Zinspolitik und die hohe Inflation im Land.
  • Nele Behrens
Von Büsra Delikaya, Nele Behrens

Der türkische Präsident bleibt seiner Politik treu: Während im Westen die Zinswende eingeleitet wird, senkt die türkische Zentralbank den Leitzins weiter. Allein die Sorge davor hatte die Lira am Donnerstag abstürzen lassen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (Archivbild): Die Lira sackt im Vergleich zu anderen Währungen wie Euro und Dollar immer weiter ab, zeitgleich verlieren die Türken durch eine hohe Inflation stark an Kaufkraft.
  • Nele Behrens
Von Nele Behrens

Die türkische Lira setzt ihren Sinkflug weiter fort: Ein Euro kostete am Montag zum ersten Mal 16 Lira. Damit entwickelte sich die Lira in diesem Jahr so negativ wie kaum eine andere Währung weltweit.

Türken vor einer Wechselstube (Archivbild): Die türkische Lira ist weiter im Sinkflug, die türkische Notenbank scheint dem Verfall nichts langfristig entgegensetzen zu können.

Der Sprengsatz wurde unter dem Wagen eines Polizisten gefunden, der bei einer Veranstaltung mit dem türkischen Präsidenten arbeiten sollte. Er wurde in sicherer Entfernung entschärft. 

Recep Tayyip Erdoğan: Er ist seit 2014 Präsident der Türkei und hoch umstritten.

Die Türkei knackt eine neue Negativmarke: Die Inflation überspringt im November die 20-Prozent-Hürde deutlich. Damit dürften die Preise weiter steigen, während die Kaufkraft der Türken drastisch sinkt.

Türkischer Markt: Die steigende Inflation dürfte die Preise noch weiter anheizen, denn die Erzeugerkosten stiegen noch schneller als die Inflationsrate an.

Mehrere Notenbanker, die sich gegen die Ansichten des Präsidenten gestellt hatten, mussten bereits ihren Hut nehmen. Nun entlässt Erdoğan seinen Finanzminister – während die türkische Lira weiter absackt. 

Recep Tayyip Erdoğan: Der Präsident steht wegen der Währungskrise in der Türkei unter Druck.

Die türkische Lira schwächelt weiter. Am Montag erreichte sie fast wieder das Rekordtief aus der vergangenen Woche. Präsident Erdoğan will unterdessen nicht von seiner Niedrigzinspolitik abrücken.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bei einer Pressekonferenz (Archivbild): Trotz massiven Kurseinbrüchen der Lira hält er an seiner Niedrigzinspolitik fest.

Die Lira wertete seit Jahresbeginn drastisch ab, die Inflation in der Türkei steigt immer weiter. Nun hat der Apple-Konzern die Preise für iPhones deutlich erhöht. Erdoğan will derweil an seiner Zinspolitik festhalten.

Recep Tayyip Erdoğan: Der türkische Staatschef will die Zinsen trotz hoher Inflation nicht anheben lassen.

Sie zündeln mit Geld: In mehreren Städten protestieren hunderte Türken gegen den drastischen Verfall der Lira. In ihrer Not suchen sie sichere Häfen für ihr Geld – und strömen in die Apple-Stores.

Sind wütend (Archivbild): Besonders junge Menschen demonstrieren gegen den Lira-Kollaps am Dienstag – viele Experten befürchten eine Rezession wie bereits 2018. Auch damals sammelten sich junge Türken zu Protesten.

Der türkische Staatspräsident Erdoğan will weiter an den Zinssenkungen festhalten. Die Lira wertet deshalb weiter ab – und erreicht immer neue Rekordtiefs. Immer mehr Menschen müssen sich deshalb einschränken.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan: Seine Währungspolitik lässt die Lira immer weiter abstürzen.

Die Chaos-Nächte in den Niederlanden breiten sich auf mehr Städte aus. Autos brennen, Steine fliegen, es fallen Schüsse. Doch die Corona-Maßnahmen sind nur ein Grund für die Krawalle. 

Ein Auto brennt in Rotterdam: Bei schweren Ausschreitungen hat es nach Schüssen der Polizei Verletzte gegeben.
Von Patrick Diekmann

Schlechte Nachrichten für die Lira: Die türkische Notenbank senkt den Leitzins erneut, die Währung ist im freien Fall. Analysten werten den Schritt der Zentralbank als "lächerlich".

Eine Wechselstube in der Türkei (Symbolbild): Die türkische Währung steckt im Dauertief.

Lukaschenko ist nicht der erste Autokrat, der Migranten als Druckmittel benutzt. Das Problem: die Erpressung funktioniert. Europa bietet denen, die es zerstören wollen, weiterhin Angriffspunkte. 

Ein polnischer Grenzsoldat beobachtet die Grenze zu Belarus: In den vergangenen Tagen hat Polen immer mehr Soldaten in das Gebiet geschickt.
Von Patrick Diekmann

Der türkische Präsident Erdogan schickt die Lira auf ein neues Rekordtief: Er werde gegen Zinsen kämpfen, "solange er im Amt sei". Das sind klare Signale in Richtung der Notenbank.

Kein Freund von hohen Zinsen: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan treibt mit seiner Zinspolitik die Lira in den Abgrund.

Die beiden größten Verursacher von Treibhausgasen wollen mehr für den Klimaschutz tun. Darauf einigten sich USA und China. Zuvor hatte China für eine Enttäuschung gesorgt. Alle Infos im Newsblog.  

Der chinesische Präsident Xi Jinping und sein US-amerikanischer Amtskollege Joe Biden (Archivbild): Beide Staaten haben sich auf ein Klimaabkommen geeinigt.

Mit dem erfolgreichsten Börsenstart des Jahres hat Rivian bereits ein deutliches Signal gesendet. Doch auch andere Start-Ups wollen Tesla den Rang streitig machen. t-online stellt sie vor.

Tesla-Gründer Elon Musk (Archivbild): Mit seinem E-Auto-Unternehmen steht Musk für eine neue Riege an Automobilherstellern, die Liste der Konkurrenten wird dabei immer länger.
Von Frederike Holewik

Alexander Lukaschenko zündelt am Frieden in Europa: Der belarussische Diktator erpresst die EU mit Migranten und droht unverhohlen mit Krieg. Ohne die Rückendeckung von Wladimir Putin wäre das unmöglich. 

Ein polnischer Soldat an der Grenze zu Belarus: In den vergangenen Tagen hat Polen immer mehr Soldaten in das Gebiet geschickt.
Von Patrick Diekmann

Mesut Özils Foto mit Recep Tayyip Erdoğan sorgte 2018 für Aufruhr. Der frühere Nationalspieler und der türkische Präsident stehen sich sehr nah – was ein aktuelles Bild erneut unter Beweis stellt. 

Mesut Özil: Der Weltstar traf sich erneut mit dem türkischen Präsidenten.

Großbritannien ist raus, Polen und Ungarn torpedieren, wo sie können: Diese Europäische Union ist wie ein Oldtimer, der nicht mehr zu retten ist. Zeit für ein neues Fahrzeug – mit modernem Antrieb. 

Viktor Orbán und Mateusz Morawiecki: Ungarn und Polen bereiten der EU schon lange Kopfzerbrechen.
Eine Kolumne von Christoph Schwennicke

Angela Merkel bringt ihren wahrscheinlichen Nachfolger mit zum G20-Gipfel. Obwohl er noch nicht Kanzler ist, bekommt Olaf Scholz in Rom viel Aufmerksamkeit. Eine Überraschung spielt ihm in die Karten.

Olaf Scholz in Rom: Den nächsten G20-Gipfel wird er wohl als Bundeskanzler erleben.
Von Patrick Diekmann, Rom

Kanzlerin Merkel verabschiedet sich von der Weltbühne. Wie wird der Regierungswechsel bei den wichtigsten Bündnispartnern und Rivalen Deutschlands im Kreis der G20 gesehen? Ein Überblick.

Angela Merkel: Die Länder blicken unterschiedlich auf das Ende ihrer Ära.

Beim G20-Gipfel diskutieren die Staats- und Regierungschefs über die großen globalen Probleme. Vor dem Treffen herrscht Furcht vor Gewalt auf den Straßen – und Konflikten beim Gipfel. 

Beim G20-Gipfel in Rom treffen auch Angela Merkel und Joe Biden aufeinander: Es ist der letzte Gipfel für Merkel als Kanzlerin.
Von Patrick Diekmann

Die Türkei befindet sich in der Wirtschaftskrise: Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan steuert einen äußerst riskanten Kurs – und enteignet damit seine Wähler.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (Archivbild): Erdogan erzwingt Zinssenkungen, doch damit ruiniert er den Wohlstand seiner Wählerschaft, kommentiert Kolumnistin Ursula Weidenfeld.
Eine Kolumne von Ursula Weidenfeld

Präsident Erdoğan will zehn Botschafter der Türkei verweisen. Die Ankündigung löst einen diplomatischen Eklat aus – doch konkrete Handlungen bleiben bisher aus. Selbst regierungsnahe Zeitungen gehen auf Distanz.

Recep Tayyip Erdoğan (Archivbild): Sein jüngster Vorstoß gegen die Botschafter diverser Verbündeter trifft auf vehemente Kritik.

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