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"MeToo"-Debatte: Elisabeth Moss hat feministische Wurzeln


"MeToo"-Debatte
Elisabeth Moss hat feministische Wurzeln

Von dpa
15.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Elisabeth Moss bei den 76.Vergrößern des BildesElisabeth Moss bei den 76. Golden Globe Awards in Beverly Hills. (Quelle: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Die US-Schauspielerin Elisabeth Moss (37/"Die Unsichtbare") wurde nach eigenen Worten als Feministin geboren. "Weil ich als Frau geboren wurde", sagte sie der "Bild am Sonntag".

"Ich habe meine feministischen Wurzeln neu entdeckt, seit mit klar geworden ist, dass in meinem eigenen Land in den vergangenen Jahren Frauenrechte verletzt und beschränkt wurden." Seit der "MeToo"-Debatte seien Veränderungen zwar klar zu erkennen. Es gebe mehr Höflichkeit, mehr Respekt füreinander. "Aber die Debatte muss trotzdem fortgeführt werden, sexueller Missbrauch ist kein Trend, sondern ein gesellschaftliches Problem, das an der Wurzel gepackt werden muss", sagte Moss. Sie selbst habe bislang immer großes Glück gehabt und nicht unter sexueller Nötigung gelitten.

Der Science-Fiction-Horrorfilm "Die Unsichtbare" mit Elisabeth Moss ist Ende Februar in die deutschen Kinos gekommen. Darin manipuliert ein erfolgreicher Mann sein Umfeld und missbraucht seine Frau psychisch und physisch.

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