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Cathy Hummels: Das sagt sie zu dem t-online.de-Bericht über Fake-Likes


200.000 Fake-Likes
Cathy Hummels reagiert auf t-online.de-Bericht

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 29.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Cathy Hummels: Die Influencerin reagiert jetzt auf die Analyse von t-online.de.Vergrößern des BildesCathy Hummels: Die Influencerin reagiert jetzt auf die Analyse von t-online.de. (Quelle: imago images / Future Image)
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Nach einer aufwendigen Analyse hat t-online.de berichtet, dass 200.000 Likes für mehr als 60 Postings auf dem Instagram-Profil von Cathy Hummels nicht authentisch sind. Jetzt reagiert die Influencerin auf den Bericht.

Cathy Hummels hat ein Problem. Als Influencerin lebt sie von Followern und Likes auf ihrem Instagram-Profil. Gemeinsam mit dem Analyseunternehmen Social Data Pro hat t-online.de nun allerdings festgestellt, dass eine große Anzahl von Likes auf ihrem Profil von unechten Nutzern kommt. Hat sie etwa massenhaft Likes eingekauft oder den Kauf angewiesen? Über einen Anwalt teilte die 31-Jährige t-online.de mit, dass dies nicht der Fall sei. Via Instagram wendet sich Hummels nun auch selbst an ihre Follower.

"Ist das nicht ein bisschen viel, ein bisschen zu auffällig?"

Zunächst merkt sie an, sie sei in den vergangenen Wochen immer wieder mit Schlagzeilen konfrontiert worden. Fremdgeh- oder Trennungsgerüchte entsprächen aber nicht der Wahrheit. Sie schreibt weiter: "Und jetzt soll ich über 200.000 Likes gekauft haben in einem Monat?" Für Hummels selbst sei das unglaubwürdig: "Ist das nicht ein bisschen viel, ein bisschen zu auffällig? Ich würde sagen, ja das ist es und hier versucht mir mal wieder jemand bewusst zu schaden", so die Influencerin. Tatsächlich bezieht sich die Analyse, die der t-online.de-Berichterstattung als Grundlage dient, auf einen Zeitraum ab dem Monat Mai. Also nicht auf nur einen Monat, wie sie schreibt.

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Hummels weiter: "Etwas, das so auffällig ist, das will entdeckt werden. Ich weiß nicht mal, wie man das abstellen kann, oder ob es schon aufgehört hat." Ihre Authentizität sei ihr darüberhinaus das Wichtigste. Sie wolle nun mit der Hilfe ihres Anwalts herausfinden, "wer das war", und wer "sich vielleicht einen Spaß auf meine Kosten erlaubt hat".

Sie selbst hatte das Phänomen nach eigenen Angaben nicht bemerkt, wie sie über ihren Anwalt erklären ließ. Es war zum Teil Tage nach dem Posten eines Beitrags in kurzer Zeit zu signifikanten Sprüngen bei der Zahl der Likes gekommen.


Den aktuellen Beitrag versah die Frau von Fußballprofi Mats Hummels mit einem Foto, auf dem sie lachend auf einer Mauer sitzt. Es ist seit mindestens einem Jahr der erste Beitrag von Hummels, den ihre Fans nicht kommentieren können. Sie hat die Kommentarfunktion deaktiviert.

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