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Nach Porsche-Diebstahl: Udo Lindenberg erfüllt Finderin einen Wunsch


Nach Porsche-Diebstahl
Udo Lindenberg zahlt Entdeckerin einen Finderlohn

Von t-online, rix

Aktualisiert am 11.07.2020Lesedauer: 2 Min.
Udo Lindenberg: Der Musiker hat seinen Porsche wieder.Vergrößern des BildesUdo Lindenberg: Der Musiker hat seinen Porsche wieder. (Quelle: imago images)
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Udo Lindenberg hat seinen Porsche wieder. Gefunden wurde der Luxus-Sportwagen von einer 84 Jahre alten Dame. Der hat der Musiker nun einen Wunsch erfüllt.

Ende Juni war sein Porsche aus der Tiefgarage des Hotel Atlantic in Hamburg gestohlen worden. Zwei Tage später wurde das Fahrzeug in einer Tiefgarage in Ahrensburg in Schleswig-Holstein gut 20 Kilometer von Udo Lindenbergs Hotel entfernt wiedergefunden. Einer Zeugin war der fremde Wagen aufgefallen. Die hat daraufhin die Polizei gerufen – und ist jetzt mit Udo Lindenberg per Du.

"Udo hat schon mehrmals bei mir angerufen"

Der Sänger hat sich bei der 84-jährigen Frau aus Ahrensburg bedankt, wie sie jetzt der "Bild"-Zeitung verraten hat. "Udo hat schon mehrmals bei mir angerufen. Wir haben ja gemeinsame Interessen, die Malerei, die Pfadfinderei und so. Natürlich duzen wir uns inzwischen auch, ein echt netter Kerl!", erzählte die Entdeckerin des Wagens dem Blatt.

Die Finderin habe aber auch mehr bekommen, als nur ein paar nette Gespräche. Udo Lindenberg soll sie zu seinem nächsten Konzert eingeladen haben, zudem soll er ihr einen Blumenstrauß geschickt haben.

"Das bleibt unser sweet Secret!"

Auch über einen Finderlohn, den sie sich gewünscht hatte, durfte sie sich freuen. Wie hoch der jedoch ausgefallen ist, dazu wollten sich weder der Musiker noch die Entdeckerin äußern. "Das bleibt unser sweet Secret!", wird Udo Lindenberg von dem Blatt zitiert.

Udo Lindenberg hatte den Diebstahl in der Nacht zum Dienstag um 3.00 Uhr bemerkt, als er eine seiner nächtlichen Spritztouren mit dem Porsche machen wollte. Bei dem Wagen handelt es sich um einen Porsche 911 R, von dem nur 991 Exemplare gebaut wurden. Der Neuwagen soll um die 200.000 Euro gekostet haben, mittlerweile liege der Wert des Liebhaberobjekts bei 600.000 Euro.

Verwendete Quellen
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