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Michael Wendler will Niederlage von Donald Trump noch nicht wahrhaben


Nach Wahl-Krimi in den USA
Der Wendler will Trumps Niederlage nicht wahrhaben

Von t-online, rix

Aktualisiert am 10.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Michael Wendler: Der Schlagerstar stellt die Corona-Maßnahmen der Regierung infrage.Vergrößern des BildesMichael Wendler: Der Schlagerstar stellt die Corona-Maßnahmen der Regierung infrage. (Quelle: imago images)
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Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das letztendlich Joe Biden für sich entscheiden konnte. Doch mit dem Ergebnis gibt sich Michael Wendler nicht zufrieden. Der Schlagerstar hofft noch immer auf einen Sieg von Donald Trump.

Am Samstag stand das Ergebnis fest: Herausforderer Joe Biden hat den Wahl-Krimi gewonnen. Ab dem 20. Januar 2021 wird der Demokrat der neue Präsident der Vereinigten Staaten sein und ins Weiße Haus einziehen. Das dürfte viele gefreut haben – aber nicht Michael Wendler. Der hatte sich bereits vor der großen Wahlnacht in einem Video auf Instagram als Donald Trump-Sympathisant geoutet. Das komplette Statement können Sie hier noch einmal nachlesen.

Kurz nach der Entscheidung nahm Oliver Pocher den Sieg zum Anlass, um noch einmal auf das Video des Schlagersängers aufmerksam zu machen. "Joe Biden ist der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Wir haben alle Angst gehabt. Auch ich habe damit gerechnet, dass es doch noch Donald Trump wird", sagte der Comedian in einem fast 15-minütigen Clip auf Instagram. "Aber umso schöner nochmal, dass unser Wahlexperte in Amerika so unfassbar falsch gelegen hat, wie bei so vielen seiner Aussagen."

"Das Ergebnis ist noch nicht rechtskräftig!"

Auch Michael Wendler hat das Video gesehen und sich dazu geäußert. "Lieber Herr Pocher, Herr Biden ist noch nicht der Präsident von Amerika. Das Ergebnis ist noch nicht rechtskräftig!" Der selbst ernannte "German King of Pop" will den Sieg von Joe Biden nicht wahrhaben und hofft noch immer auf einen Sieg von Donald Trump, wie der amtierende Präsident selbst auch.

Denn der will die Wahl bislang ebenfalls nicht anerkennen. Der 74-Jährige hat erneut beleglose Betrugsvorwürfe erhoben und Klagen angekündigt. Donald Trump behauptet, dass es bei der Präsidentenwahl massiven Wahlbetrug gegeben habe.

Für seine Vorwürfe hat er bis jetzt allerdings noch keine stichhaltigen Beweise vorgelegt. Die Bundesstaaten müssen ihre beglaubigten Endergebnisse bis spätestens 8. Dezember nach Washington gemeldet haben.

Verwendete Quellen
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