Kronprinzessin Victoria wieder beliebter als Herzogin Kate

Die Zeitschrift "Frau im Spiegel" ließ über das Meinungsforschungsinstitut Forsa 1001 Frauen fragen, welche Prinzessin oder junge Königin Ihre Favoritin ist. Schwedens Kronprinzessin Victoria (37) und die niederländische Königin Màxima (43) bekamen dabei jeweils 20 Prozent und teilen sich somit Platz eins. Wir wollen nun von Ihnen wissen, wer für Sie die hübscheste und sympathischste Adelige ist. Machen Sie mit bei unserem Voting und stimmen Sie ab!

Im vergangenen Jahr hatte Victoria, die seit geraumer Zeit die Spitzenposition des Rankings innehatte, ihren Stammplatz an Herzogin Catherine abgeben müssen. Nun hat sie die Krone im wahrsten Sinne des Wortes zurück erobert - gemeinsam mit Máxima, der Frau des niederländischen Königs Willem Alexander, die es mit ihrer offenen, herzlichen Art zum ersten Mal auf den ersten Rang der Beliebtheitsskala geschafft hat. Catherine rutscht mit 19 Prozent der Stimmen knapp geschlagen auf Platz zwei.

Vielleicht liegt es daran, dass sie 2014 nur wenig in der Öffentlichkeit zu sehen war - Schuld daran ist mit Sicherheit die Schwangerschaftsübelkeit, mit der die 33-Jährige auch zu Beginn ihrer zweiten Schwangerschaft zu kämpfen hatte. Inzwischen ist diese Zeit jedoch überwunden und Catherine freut sich gemeinsam mit Ehemann Prinz William und Söhnchen Prinz George (1) auf Baby Nummer zwei. Der Geburtstermin soll im April sein.

Bodenständige Mette-Marit von Norwegen

Auf Platz vier der "Frau im Speigel"-Umfrage landet Prinzessin Mette-Marit aus Norwegen. Gemeinsam mit Ehemann Prinz Haakon und den Kindern verbringt die 41-Jährige ihren Urlaub gerne auf dem Zeltplatz, wie private Familienfotos unlängst zeigten. Dass auch eine Königsfamilie ganz bodenständig Ferien machen kann, sorgte garantiert für jede Menge Sympathiepunkte.

Charlène von Monaco weit abgeschlagen

Mary von Dänemark und Letizia von Spanien erhielten jeweils vier Prozent der Stimmen, Madeleine von Schweden folgt mit drei Prozent. Abgeschlagen auf Rang sieben findet sich Fürstin Charlène von Monaco, die zwar kurz vor Weihnachten mit der Geburt ihrer Zwillinge Jacques und Gabriella für viel Trubel am monegassischen Fürstenhof sorgte, gegen die gekrönten Häupter aus dem Norden jedoch keine Chance hat. Sie erhielt, genau wie Mathilde von Belgien, nur ein Prozent der abgegebenen Stimmen. Schlusslicht ist schließlich Prinzessin Stéphanie von Luxemburg, die vielen Wählerinnen wohl einfach zu unbekannt ist.

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