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Herzogin Meghans Vater: Prinz Harry schrieb diese Botschaft – neu enthüllt


Neu enthüllte Nachrichten
Harry schrieb drängende Botschaft an Meghans Vater

Von spot on news, t-online, loe

Aktualisiert am 21.04.2020Lesedauer: 3 Min.
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Seit der Hochzeit im Mai 2018 herrscht Funkstille zwischen dem Paar und Meghans Vater.Vergrößern des BildesPrinz Harry und Herzogin Meghan: Seit der Hochzeit im Mai 2018 herrscht Funkstille zwischen dem Paar und Meghans Vater. (Quelle: Ray Tang / imago images)
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Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen versucht haben, ihren Vater von Gesprächen mit der Presse abzuhalten. Zwischen den Familienmitgliedern herrschen schon länger Unstimmigkeiten.

Vor ihrer Hochzeit versuchten Prinz Harry und Herzogin Meghan offenbar erfolglos, mit Thomas Markle Kontakt aufzunehmen. Harry warnte seinen zukünftigen Schwiegervater davor, mit der Presse zu sprechen. Das geht laut CNN aus einer Reihe von Textnachrichten hervor, die demnach in Gerichtsunterlagen auftauchen.

Thomas Markle liegt seit längerer Zeit mit seiner Tochter im Clinch. Zur Hochzeit des Paares im Mai 2018 reiste er wegen einer Herz-OP nicht an. Zuvor hatte er gegen Bezahlung für gestellte Paparazzi-Fotos posiert, die ihn bei Reisevorbereitungen zeigen sollten. Seitdem meldete er sich immer wieder in der Boulevardpresse mit Vorwürfen gegen seine Tochter, Harry und die Königsfamilie zu Wort.

"Ich muss wirklich mit dir sprechen"

Harry soll in den Tagen vor der Hochzeit im Mai 2018 wiederholt versucht haben, Kontakt mit seinem zukünftigen Schwiegervater aufzunehmen. Thomas Markle, der in Mexiko lebt, wollte seine Tochter zum Altar führen. Dann wurde von der "Mail on Sunday" enthüllt, dass Markle Paparazzi-Bilder von sich inszenieren ließ, die ihn bei der Vorbereitung auf die Zeremonie zeigten.

In einer Nachricht, die unter anderem CNN zitiert, versucht Harry, die Situation zu retten. "Tom, hier ist wieder Harry! Ich muss wirklich mit dir sprechen. Du musst dich nicht entschuldigen, wir verstehen die Umstände, aber es 'an die Öffentlichkeit zu bringen' wird die Situation nur verschlimmern. Wenn du Meg liebst und das Richtige machen willst, ruf mich bitte an. Es gibt zwei Möglichkeiten, bei denen du nicht mit den Medien sprechen musst – die übrigens diese ganze Situation geschaffen haben. Ruf mich bitte an, damit ich es dir erklären kann."

Weiter heißt es aus der Nachricht: "Meg und ich sind nicht böse, wir müssen nur mit dir sprechen. Vielen Dank." Zudem soll Harry geschrieben haben: "Jedes Gespräch mit der Presse wird nach hinten losgehen, vertrau mir, Tom. Nur wir können dir helfen, wie wir es vom ersten Tag an versucht haben."

Angeblich reagierte Thomas Markle nicht auf die Anrufe und Nachrichten und erklärte stattdessen der US-Promi-Website TMZ, dass er einen Herzinfarkt hatte. Meghan soll erst aus der Presse erfahren haben, dass ihr Vater im Krankenhaus liegt. Später folgte auch seine Absage für die Hochzeit.

Meghan klagt gegen Zeitung

Meghan schrieb ihrem Vater dem Bericht zufolge: "Ich habe das ganze Wochenende versucht, dich zu erreichen, aber du nimmst keinen unserer Anrufe entgegen oder antwortest auf Textnachrichten. Wir machen uns große Sorgen um deine Gesundheit und Sicherheit. Wir haben alle Maßnahmen ergriffen, um dich zu schützen, sind aber nicht sicher, was wir noch tun können, wenn du nicht antwortest... Benötigst du Hilfe? Sollen wir das Sicherheitsteam schicken? Es tut mir sehr leid zu hören, dass du im Krankenhaus bist, aber du musst dich bitte mit uns in Verbindung setzen. In welchem Krankenhaus bist du?"

Laut den Gerichtsdokumenten soll der letzte telefonische Kontakt zwischen Meghan und ihrem Vater ein verpasster Anruf vom 19. Mai 2018 gewesen sein – dem Tag der Hochzeit. Danach habe es nur noch Briefe gegeben. Die Herzogin von Sussex verklagte nun den Herausgeber der "Mail on Sunday", nachdem die Zeitung Auszüge aus einem der Briefe veröffentlicht hat, die sie an ihren Vater schickte.

Das Schreiben ging Medienberichten zufolge an "The Sun", "Daily Mail", "Daily Express" und "Daily Mirror". Kontakt zu den Zeitungen soll es nur noch über die Anwälte geben, sollte dies nötig sein, heißt es. Harry und Meghan beschuldigen die Zeitungen unter anderem, "verzerrte und falsche" Geschichten zu veröffentlichen.

Verwendete Quellen
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