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William Shatner schießt gegen Prinz William: "Er hat eine falsche Vorstellung"


Queen-Enkel kritisierte Weltraumfahrten
William Shatner gegen Prinz William: "Er hat eine falsche Vorstellung"

Von spot on news, t-online, mbo

Aktualisiert am 15.10.2021Lesedauer: 2 Min.
William Shatner: Der Schauspieler ist anderer Ansicht bezüglich des Weltraumtourismus als Prinz William.Vergrößern des BildesWilliam Shatner: Der Schauspieler ist anderer Ansicht bezüglich des Weltraumtourismus als Prinz William. (Quelle: Mike Blake/Reuters-bilder)
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Prinz William übte Kritik am Weltraumtourismus. Nun meldet sich Schauspieler William Shatner zu Wort, der gerade erst im All war, und holt gegen den Royal aus.

William Shatner reagiert auf Prinz Williams Kritik an Weltraumflügen, mit denen milliardenschwere Unternehmer derzeit Schlagzeilen machen. Im Interview mit "Entertainment Tonight" verteidigt "Captain Kirk" aus der Serie "Star Trek" seine Reise ins All und widerspricht gleichzeitig dem Enkelsohn der Queen.

"Er ist ein liebenswerter Engländer. Er wird eines Tages König von England sein", erklärte der 90-jährige Schauspieler. Schließlich schob er hinterher: "Er ist ein sanfter, gebildeter Mann, aber er hat eine falsche Vorstellung."

"Es ist ein kleiner Schritt, den Weltraum besser zu nutzen"

Es gehe Jeff Bezos und etwa Elon Musk nicht darum, mit ihren Weltallausflügen zu prahlen, so Shatner. "Ich hoffe, der Prinz bekommt meine Nachricht: Es ist ein kleiner Schritt, den Weltraum besser für unsere Zwecke zu nutzen." Man wolle im Weltall unter anderem in Zukunft Energie gewinnen und diese zur Erde zurückschicken.

Der Schauspieler hob am Mittwoch mit dem von Amazon-Gründer Bezos gegründeten Unternehmen Blue Origin ab und flog damit zum ersten Mal in der Realität in den Orbit. In einem aktuellen BBC-Interview sagte Prinz William, auf diese Flüge angesprochen, dass er die Grundidee für einen Fehler halte. Man brauche die klügsten Köpfe hier auf dem Planeten, um die Klimakrise zu lösen.

Der Royal halte es für wichtig, sich auf die Erde zu konzentrieren, statt diese aufzugeben und sich ins All aufzumachen. Er selbst habe "überhaupt kein Interesse" daran, in den Weltraum zu reisen und es gebe eine "grundsätzliche Frage", wie umweltschädlich Raketenstarts seien.

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