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Let's Dance 2013: Joachim Llambi & Massimo Sinato zoffen sich


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Motzanfall: Zoff zwischen Joachim Llambi und Massimo Sinató

t-online, jho

Aktualisiert am 06.05.2013Lesedauer: 3 Min.
Manuela Wisbeck und Massimo Sinató legten zu "I Like To Move It" eine Samba aufs Parkett.Vergrößern des BildesManuela Wisbeck und Massimo Sinató legten zu "I Like To Move It" eine Samba aufs Parkett. (Quelle: dpa-bilder)
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Joachim Llambi

Doch was war eigentlich passiert? Manuela Wisbeck und Massimo Sinató legten einen Samba aufs Parkett. Ein Tanz, der in der fünften Show Jürgen Milski völlig überforderte und sogar Sila Sahin vor Probleme stellte. Dass Manuela und Massimo folglich lieber auf den Spaßfaktor setzten und zu "I Like To Move It" eine unterhaltsame Show zeigten, war nur logisch. Doch genau das kam bei Joachim Llambi gar nicht gut an. "Es war heute eigentlich gar nicht so schlecht", begann er, um gleich darauf zum vernichtenden Schlag auszuholen: "Ich benutze das Wort eigentlich nicht: Es war scheiße." Der Vortrag sei nur Klamauk gewesen, von Tanzen nicht viel zu sehen. "Es kann nicht sein, dass wir in dieser Sendung, wo es auf das Tanzen ankommt, seit der ersten Show nur Klamauk machen, nur Kasperletheater spielen. Ich möchte endlich auch mal eine anspruchsvolle Choreografie hier sehen, und nicht nur das Einfache hier", platzte es aus Llambi heraus. Sehr zur Verärgerung des Publikums, das ihn dafür ausbuhte.

Und auch Massimo Sinató wollte diese Motzattacke nicht unkommentiert lassen: "Wir bauen jede Woche die Promis hier auf, und wenn man 'Scheiße' sagt, ist das unterste Schublade", konterte er. "Das sind Menschen, die hier stehen, immer noch. Die haben Herz und Gefühle, und ich muss sie wieder zuhause aufbauen, weil sie darunter leidet. Die leidet, diese Frau. Das kann man so nicht sagen. Das kann ich als Trainer, als Mensch, als Freund so nicht sagen. Konstruktiv ja, destruktiv nein."

Während Llambi sich mit "Ich habe es vier Sendungen lang versucht, es kommt nicht an" verteidigte, versuchte Manuela Wisbeck die Situation zu entschärfen: Mit "Ist nicht schlimm. Ich fand's schön. Publikum, ihr wart geil. Und ich mag Sie trotzdem, Herr Llambi", beendete sie die Diskussion. Eine kleine Spitze musste aber dann doch noch sein. "Ich finde, Massimo hat eine ganz, ganz tolle Arbeit gemacht. Eine super Choreografie hingelegt. Und ich finde, Herr Llambi sollte es einfach mal besser machen!"

"Tanzbaustelle" Jürgen Milski ist raus

Immerhin zehn Punkte - einen von Joachim Llambi - bekamen Manuela Wisbeck und Massimo Sinató für ihren Tanz. Und damit insgesamt zwei mehr als Jürgen Milski und Oana Nechiti, die sich ebenfalls an der Samba versuchten. Doch für "Tanzbaustelle" Jürgen war diese Aufgabe nicht zu schaffen. Dabei hatte er im Vorfeld alle Register gezogen, sich sogar für das echte Brasilien-Feeling unter die Bräunungsdusche gestellt. In der Live-Show präsentierte er dann auch stolz das Ergebnis, indem er kurzerhand die Hose runterzog und seinen im Vergleich hellen Hintern präsentierte.

Vom mäßigen Tanz konnte aber auch das nicht ablenken und die Jury urteilte gnadenlos: "Null Hüfte, null Musikgefühl und null Samba", konstatierte Joachim Llambi. "Eigentlich waren es null Punkte, aber null Punkte gibt es nicht." Mehr als ein mageres Pünktchen wollte er dann aber auch nicht ziehen. Und das auch erst, als Jürgen auf dem Weg zu Sylvie van der Vaart bewiesen hatte, dass er doch ein bisschen Hüftschwung kann.

Seine Jury-Kollegen waren zwar etwas großzügiger, doch auch sie hatten für Jürgen diesmal nur Kritik übrig: "Die Hüften haben dich heute im Stich gelassen", urteilte Jorge Gonzalez, und Motsi Mabuse stellte fest, dass Milski offenbar eine neue Art Samba erfunden hätte. Acht Punkte bekam der Sänger insgesamt - nach dem Teambattle und dem Zuschauervoting war das nicht genug.

Sila Sahin kämpft mit der Samba

Simone Ballack dagegen konnte die Jury in dieser Show von sich überzeugen, ihr Slowfox brachte ihr 14 Punkte ein. Nicht ganz an die sensationellen 28 Punkte aus der Vorwoche anknüpfen konnten Sila Sahin und Christian Polanc. Auch sie hatten mit der Samba zu kämpfen und mühten sich zu 21 Punkten. Ebenso viele Punkte waren am Ende für "Bachelor" Paul Janke und seine Tanzpartnerin Ekaterina drin, die mit ihrem Slowfox bei Motsi Mabuse für Begeisterung sorgten: "Für mich bist du heute der Beste", lobte sie Janke. "Wenn heute ein Turnier wäre, hättest du gewonnen."

Massimo Sinató platzt die Hose

Beim Battle traten im zweiten Teil der Show dann zwei Teams gegeneinander an. Zuerst legten Manuela, Massimo, Jürgen, Melissa, Manuel und Oana als Gruppe "Baby Dolls" einen Mix aus Rumba und Jive aufs Parkett. Vor lauter Engagement platzte Massimo dabei sogar die Hose. Die Jury war begeistert, 18 Punkte konnte das Team am Ende einfahren. Danach waren Paul, Simone, Christian, Sila, Erich und Ekaterina als "Sexy six" dran, die der Konkurrenz noch einmal zeigten, wie Jive und Rumba aussehen. Alleine Spaß und Show seien beim ersten Team besser gewesen, und so gab es am Ende einen Punkt weniger als für die Baby Dolls.

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