Fans können aufatmen Toter "Family Guy"-Charakter kehrt zurück
News folgenFans von "Family Guy" können aufatmen: Der beliebte Hund Brian Griffin kommt zurück. Ende November hatten die Macher der TV-Serie die amerikanischen Zuschauer geschockt, als die Hauptfigur in der Folge "Life of Brian" mit dem Auto überfahren und tödlich verletzt wurde. Am vergangenen Sonntag lief nun die neuste Folge der zwölften Staffel in den USA, in der Hund Brian wiederaufersteht.
In der Weihnachtsepisode "Christmas Guy" wird Hund Brain mit Hilfe einer Zeitmaschine gerettet. "Habt ihr wirklich geglaubt, wir würden Brian umbringen? Jesus, wir sind doch nicht auf Drogen", twitterte Serienerfinder Seth MacFarlane nach der Ausstrahlung. Die Anhänger der Erfolgsserie hatten zuvor vehement gegen den Tod des Charakters protestiert. "Danke, dass ihr unseren Hund so gerne habt. Er ist sehr dankbar dafür", schrieb MacFarlane weiter.
Hund Vinny sollte Brian ersetzen
Die Macher von "Family Guy" hatten nach dem plötzlichen Serientod des Hundes noch erklärt, dass der tote Seriencharakter durch den neuen Hund Vinny ersetzt wird, den die Familie Griffin nach Brians Ableben gekauft hatte. Man wolle so für eine neue Dynamik sorgen, kündigte Executive Producer Steve Callaghan gegenüber "E! Online" an. Ob die Wiederauferstehung von Brian geplant war oder durch den Protest der Fans zustande kam, ist nicht bekannt.
Der Hund Brian gilt als eine der wichtigsten Figuren der Serie. Er benimmt sich wie ein Mensch, spricht, raucht, schreibt (schlechte) Novellen, lebt eine linke Doppelmoral, ist Alkoholiker und scharf auf Familienmutter Lois. Zugleich ist er ein wichtiger Gegenspieler zum einfältigen Familienvater Peter und dem raffiniert-bösen Kleinkind Stewie.
