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"Zuschauer will mich nicht": Steffen macht Schluss mit "Schlag den Henssler"


"Der Zuschauer will mich nicht"
"Schlag den Henssler"-Aus: Steffen gibt auf

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 26.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Steffen Henssler macht Schluss: "Schlag den Henssler" wird es nicht mehr geben.Vergrößern des BildesSteffen Henssler macht Schluss: "Schlag den Henssler" wird es nicht mehr geben. (Quelle: © ProSieben/Willi Weber)
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2017 übernahm Steffen Henssler das Erbe von Stefan Raab. Jetzt verabschiedet sich der TV-Koch schon wieder aus der Manege. "Schlag den Henssler" gibt es nicht mehr. Der Grund für das Aus könnte ehrlicher nicht sein.

"Mir war von Anfang an klar, dass es kein Spaziergang wird diese Sendung zu übernehmen", sagt Steffen Henssler in einem Statement, das ProSieben veröffentlichte. Am 30. September 2017 wurde die erste Folge mit dem 45-Jährigen ausgestrahlt, nicht einmal ein Jahr hielt sich der Koch als Raab-Nachfolger.

"Der Zuschauer will mich nicht in dieser Rolle"

Die Begründung von Steffen Henssler für sein überraschendes Aus fällt offen aus: "Ich habe alles gegeben, aber man braucht nicht lange um den heißen Brei herumzureden: Der Zuschauer will mich in dieser Rolle nicht sehen und das muss man einfach akzeptieren. Und deswegen heißt es jetzt: Mund abwischen und ab ins nächste Abenteuer."

In der letzten Folge, die am vergangenen Samstag ausgestrahlt wurde, konnte Steffen Henssler seinen Kontrahenten Thomas besiegen. Beim Publikum gelang ihm trotzdem kein Punktsieg. "Schlag den Henssler" sahen lediglich 1,10 Millionen Zuschauer (5,0 Prozent). In der relevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer lag der Marktanteil nur bei 7,9 Prozent, so tief wie noch nie. Für den Sender, aber auch für Steffen Henssler offenbar ein deutliches Zeichen.

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Der gebürtige Neunbürger bedankt sich trotzdem bei ProSieben und der Produktionsfirma Brainpool für "die tolle Zeit und das entgegengebrachte Vertrauen". Ob es die Show in Zukunft mit einem anderen Promi geben wird und ob Steffen Henssler sich an einem neuen Format versuchen möchte, ist bisher nicht bekannt.

Verwendete Quellen
  • Pressemeldung von ProSieben
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