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DKB warnt: Online-Banking ist stundenlang nicht verfügbar


Wartungsarbeiten
DKB stellt Online-Banking stundenlang ab

Von t-online, sha

23.11.2024Lesedauer: 1 Min.
App der DKB: Die Bank kämpft aktuell mit technischen Problemen.Vergrößern des Bildes
App der DKB: Die Bank schaltet den Online-Zugang am Wochenende ab. (Quelle: Rüdiger Wölk/imago-images-bilder)

Kunden der Deutschen Kreditbank können am Wochenende nicht auf ihr Online-Banking zugreifen. Die Bank warnt vor Betrugsversuchen in dieser Zeit.

Die Deutsche Kreditbank (DKB) stellt am Wochenende ihren Zugang zum Online-Banking ab. Das teilt die Bank auf ihrer Seite und in der Banking-App mit. Der Grund: Das Unternehmen führe "geplante Wartungsarbeiten im Banking" durch, heißt es.

Darum sei das Banking von Samstag 21:30 Uhr bis Sonntag 15:30 Uhr nicht verfügbar. Auch telefonische Auskünfte seien nur eingeschränkt möglich, teilt die DKB weiter mit. Kartenzahlungen, Zahlungen per Apple Pay und Google Pay funktionierten jedoch weiterhin. Nach den Wartungsarbeiten sollen alle bekannten Dienste wieder wie gewohnt zur Verfügung stehen.

Mit der Ankündigung der Wartungsarbeiten warnt die Bank gleichzeitig vor Kriminellen. "Betrüger nutzen solche Zeiten oft, um vermeintliche Kontoüberprüfungen zu verlangen", heißt es. Kunden sollten ihre Anmeldedaten nicht am Telefon oder über Links in E-Mails weitergeben. "Bitte seid wachsam", schreibt das Unternehmen.

Vorsicht vor Phishing-Versuchen

Immer wieder warnen Banken und Verbraucherschützer vor solchen Betrugsversuchen. Für sogenannte Phishing-Versuche nutzen Kriminelle gerne gefälschte E-Mails, Websites oder Chat-Nachrichten.

Oft läuft es so ab: Nutzer erhalten eine E-Mail, die aussieht, als würde sie von einem großen Unternehmen wie Amazon oder einer Bank wie der Sparkasse stammen.

Unter einem Vorwand werden die Nutzer aufgefordert, auf einen Link zu klicken, der sie auf eine Website lockt, die der Website des Unternehmens oder der Bank ähnelt. Hier sollen User ihre persönlichen Daten eingeben. Wer das tut, gibt sie aber in die Hände von Kriminellen. Mehr zum Thema Phishing finden Sie hier.

Verwendete Quellen
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