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Coronavirus: Schadsoftware – Experten warnen vor Mails zur Lungenkrankheit


Dokumente mit Trojanern
Experten warnen vor Mails zu Coronavirus

Von t-online, avr

Aktualisiert am 30.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann am Rechner (Symbolbild): Kriminelle verschicken derzeit Schadsoftware mit Bezug auf das Coronavirus.Vergrößern des BildesEin Mann am Rechner (Symbolbild): Kriminelle verschicken derzeit Schadsoftware mit Bezug auf das Coronavirus. (Quelle: seksan Mongkhonkhamsao/getty-images-bilder)
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Am Coronavirus erkranken immer mehr Menschen, auch außerhalb Chinas. Kriminelle machen sich die Angst vor dem Erreger zunutze, um Trojaner zu verbreiten.

Kriminelle nutzen derzeit Ängste vor dem Coronavirus, um Mithilfe von Mails Schadsoftware zu verbreiten. Dabei handelt es sich um Computerwürmer oder Trojaner. Das berichtet das Sicherheitsunternehmen Kaspersky in einer Pressemeldung.

Software kann Daten vernichten

Nutzer sollten sich vor Mails oder Dokumenten hüten, die angeblich über das Coronavirus aufklären oder allgemein über Gefahren durch Viren informieren sollen. Denn tatsächlich beinhalten die Dokumente Trojaner oder Würmer. Diese sind in der Lage, "Daten zu vernichten, zu verschlüsseln, zu ändern oder zu kopieren, sowie den Betrieb von Computern oder Computernetzwerken zu stören", schreibt Kaspersky.

Keine Dateien öffnen

Die schädlichen Dokumente haben laut Kaspersky die Dateiendungen ".pdf", ".mp4" oder ".docx". Wer Schadsoftware auf seinem Rechner vermeiden will, sollte generell Links aus unaufgefordert gesendeten Nachrichten meiden und auch keine unbekannten Dateien auf seinen Rechner laden.

Die chinesischen Behörden informierten Ende Dezember 2019 erstmals über den neuen Coronavirus. Seitdem haben Ärzte den Erreger in mehreren Ländern entdeckt, darunter Deutschland. Bisher sind weltweit etwa 170 Menschen am Coronavirus gestorben.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung von Kaspersky
  • Eigene Recherche
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