Köln (dpa/tmn) - Träger von Sportuhren sollen sich nicht uneingeschränkt auf die GPS-Daten und andere Messwerte der Geräte verlassen. Die errechneten Daten sollte man eher entspannt sehen, rät der Tüv Rheinland.
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Wie zuverlässig die Positionsdaten der Trainingshelfer sind, hängt immer auch von der Anzahl der verwendeten Satellitensysteme ab. Je nach Hersteller und Modell kann es da große Unterschiede bei der Genauigkeit geben. Ebenso verhält es sich mit den errechneten Daten zum Kalorienverbrauch oder gestiegenen Etagen.
Nutzer solcher sogenannten Wearables sollten außerdem ganz genau die Datenschutzerklärung lesen. Denn einige Hersteller behalten sich vor, erhobene Vital- und Positionsdaten für interne Zwecke zu nutzen oder sie an Drittanbieter zu verkaufen.