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Warum der Meniskus so wichtig ist

Nina Bürger

Aktualisiert am 19.12.2016Lesedauer: 2 Min.
Gesundheit: Warum der Meniskus so wichtig ist. (
Gesundheit: Warum der Meniskus so wichtig ist. (Quelle: imago))
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Ist er gesund, denkt kaum jemand an seinen Meniskus. Dabei ist er sehr wichtig: Als eine Art Stoßdämpfer federn die Knorpelscheiben die Kraft beim Gehen und Laufen bis um das Achtfache ab. Doch die sichelförmigen Kollagenpolster im Knie verschleißen im Laufe der Zeit. Es drohen Arthrose, Schmerzen und Risse.

Tennis und Squash besonders schädlich für den Meniskus

Wer Tennis oder Squash spielt, Ski oder Snowboard fährt, ist besonders gefährdet, ist besonders anfällig für Meniskusverletzungen. Der Grund: Die Scherbewegungen sind für das sonst strapazierfähige Gewebe besonders schlecht. Bei plötzlichen Bewegungen kommen häufig Druck und Drehung im Knie zusammen. Dabei kann der Meniskus leicht einreißen. Die Folgen sind meist Bewegungsstörungen, ein Anschwellen des Knies und Schmerzen. Auch eine Knieblockade kann ein Anzeichen für eine akute Meniskusverletzung sein.

mydoc.de: Wann eine Operation am Meniskus unumgänglich ist, erfahren Sie hier!

Schneidersitz als Meniskustest

Doch auch ohne Sport leidet der Meniskus. Im Laufe der Jahre verschleißt er. So haben fast alle über 50-Jährigen kleine Meniskusrisse, die aber nicht zwingend Schmerzen auslösen. Ob der Meniskus beschädigt ist, lässt sich anhand einiger Symptome erkennen. So sind Schmerzen beim Bewegen und empfindliche Reaktionen auf Druck ein Hinweis. Ein Orthopäde kann dies mit gezielten Griffen testen. Zudem zeigt sich im Schneidersitz, ob der Meniskus beschädigt ist. Tut das Sitzen weh oder ist es schwierig, überhaupt in den Schneidersitz zu kommen, ist dies meist ein Alarmzeichen.

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Riss an Meniskusinnenseite kann nicht heilen

Soll genau festgestellt werden, wie stark der Meniskus geschädigt ist, macht der Arzt in der Regel eine Kernsspintomographie. Auf dem Bild können neben einem Meniskusriss auch mögliche Schäden an den Bändern oder am Knorpel erkannt werden. Kleine, wenig schmerzende Risse am Meniskus können sich mit der Zeit wieder bessern. Jedoch kann ein Riss an der Innenseite nicht wieder heilen. Sind nach zwei bis drei Monaten die Symptome nicht verschwunden, wird meist eine Operation empfohlen. Nach sechs Wochen können sich die Patienten in der Regel wieder wie gewohnt wieder bewegen und Sport treiben. Bei einem bereits angeschlagenen Meniskus wird allerdings empfohlen, auf riskante Sportarten zu verzichten.

trax.de: Starke Belastung des Meniskus begünstigt Meniskusriss

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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