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Zärtliches Husten schont die Bronchien

bt

Aktualisiert am 19.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Husten: Um die Bronchien zu schonen, sollte man bei einer Erkältung vorsichtig husten.
Husten: Um die Bronchien zu schonen, sollte man bei einer Erkältung vorsichtig husten. (Quelle: puhhha/getty-images-bilder)
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In der Erkältungszeit leiden viele Menschen an lästigem Husten. Wer schnell gesund werden will, sollte lernen, den Reflex zu kontrollieren. Lungenärzte empfehlen, zärtlich zu Husten, um die Bronchien zu schonen. So lässt sich Schleim im Hals effizienter abhusten.

Beim Husten Backen aufblasen

Lungenärzte empfehlen, mit aufgeblasenen Backen in die Faust zu husten. Das dadurch geschaffene Luftpolster in den Lungen verhindert Verletzungen der Bronchialschleimhaut. Mit der richtigen Technik werden die Bronchien schonend vom Schleim gereinigt. Nehmen Sie ein Taschentuch zur Hand und setzen Sie sich aufrecht hin und legen sie die Füße gerade auf den Boden. Bevor Sie loshusten, sollte der Kopf ein wenig nach vorne geneigt sein. Atmen Sie anschließend tief ein und halten Sie für etwa drei Sekunden die Luft an. Versuchen Sie nun, Schleim ins Taschentuch abzuhusten. Sobald es anstrengend wird, sollte man etwa eine Minute lang Pause machen und der Lunge ein wenig Ruhe gönnen.

Gewaltsames Husten verletzt die Bronchien

Eigentlich entfernt unser Körper mit dem Hustenreiz gefährliche Keime und Bakterien aus den Atemwegen. Doch wer einfach drauflos hustet, setzt Kräfte in der Lunge frei, die zu Verletzungen führen können. Denn bei gewaltsamen Husten geraten die Bronchialschleimhäute aneinander und lösen einen Teufelskreis aus: Je mehr man hustet, desto mehr reizt man die Schleimhäute und provoziert noch mehr Reizhusten. Nicht zuletzt leidet die Atemmuskulatur darunter, ohne dass der Schleim beseitigt wird. Mit noch einem Risiko kämpfen Menschen, die an brüchigen Knochen (Osteoporose) leiden. Sie können sich beim Husten sogar die Rippen brechen.

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Nasenlöcher nacheinander putzen

Auch beim Naseputzen ist eine schonende Technik wichtig. Wer zu heftig schnäuzt, riskiert dass Schleim ins Mittelohr und in die Nebenhöhlen wandert, was wiederum Entzündungen auslöst. Außerdem können Wunden an der Nase entstehen. Am schonendsten ist es, die Nasenlöcher nacheinander statt gleichzeitig zu leeren. Noch gesünder ist es, die Nase hochzuziehen, weil durch den kräftigen Zug die Nasennebenhöhlen gereinigt werden. Dies sollte man jedoch nur in den eigenen vier Wänden machen. Husten oder niesen Sie in die Armbeuge statt direkt auf die Handfläche, um Mitmenschen nicht anzustecken. Zigarettenrauch oder Staub sind für Menschen mit starkem Husten tabu. Stattdessen sollte man für ausreichend Luftfeuchtigkeit sorgen. Ein feuchtes Handtuch auf der Heizung schafft hier Abhilfe.

Bei Heiserkeit nicht Räuspern

Wer mit Schleim im Hals kämpft, neigt wegen dem Juckreiz auch oft zum Räuspern. Weil dabei aber hoher Druck durch die Lunge gepresst wird, werden die Stimmbänder zusätzlich gereizt. Heiserkeit oder sogar das Versagen der Stimme sind die Folge. Wer dem Räusper-Drang entgegenwirken möchte, sollte viel Trinken oder Hustenbonbons lutschen.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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