Wenn im Winter die Nase läuft, denken viele zuerst an einen grippalen Infekt. Doch jeder zehnte Deutsche ist von einer Hausstauballergie betroffen, die ernste Folgen haben kann. Auf diese Warnzeichen sollten Sie achten.
Vermehrte Schleimbildung, ein Kratzen im Hals oder Nervosität: Es gibt viele Gründe, warum Menschen den Drang verspüren, sich zu räuspern. Doch statt diesem einfach nachzugeben, sollte man den Auslöser finden.
Eine Allergie auf Hausstaub löst Entzündungsreaktionen aus, die verschiedene Körperbereiche und Organe erfasst. eine Allergie-Expertin erklärt, auf welche Symptome Sie achten sollten und was die Beschwerden lindert.
Hausstaubmilben können zum Albtraum für Allergiker werden. Ist die richtige Diagnose gestellt, können die korrekten Maßnahmen ergriffen werden. Wir stellen Ihnen die gängigen Allergietests vor.
Was viele für eine Erkältung halten, kann ein anderes Leiden mit ziemlich ekliger Ursache sein: eine Allergie gegen Hausstaubmilben. Vor allem der Kot der kleinen Krabbler ist problematisch.
Sie sieht unscheinbar aus, hat aber das Leben der Betroffenen oft fest im Griff: Die graue Staubschicht löst bei vielen allergische Reaktionen aus. Was aber ist das tatsächlich? Und was hilft gegen die Beschwerden?
Verstopfte Nase, Husten und kribbelnde Augen - schuld daran sind oft kleinste Bettbewohner.
Niesen, Schnupfen und gereizte Augen sind häufige Symptome, die in Kontakt zu Milben auftreten können – was gegen Milben hilft.
Wir schütteln regelmäßig die Betten auf und fangen Wollmäuse unter schränken ein. Eine seriöse Studie zeigt nun – der eingeatmete Staub kann unsere Fettzellen zum Wachsen bringen.
Bis zu 1,5 Millionen Milben in einer Matratze: Sechs Tipps gegen die fiesen Krabbler.
Wer kennt das nicht? Gerade war das Laminat noch frisch gesaugt - und nur einen Tag später tummeln sich schon wieder Wollmäuse auf dem Boden.
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