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Wie sich der "weiße" und der "rote" Schlaganfall voneinander unterscheiden

Von t-online
21.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Mithilfe einer MRT lässt sich feststellen, welche Bereiche des Gehirns vom Schlaganfall betroffen sind.
Mithilfe einer MRT lässt sich feststellen, welche Bereiche des Gehirns vom Schlaganfall betroffen sind. (Quelle: utah778/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Ein Schlaganfall wird durch eine blockierte oder verringerte Blutzufuhr verursacht. Dadurch gelangt kein oder kaum noch Sauerstoff zum Gehirn und die Hirnzellen sterben ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Schlaganfall: den ischämischen und den hämorrhagischen.

Der ischämische Schlaganfall - auch der "weiße" Schlaganfall genannt

Der ischämische Schlaganfall ist mit 80 bis 85 Prozent die häufigste Form des Hirnschlags. Hier liegt eine Durchblutungsstörung (Ischämie) zugrunde. Sie wird durch eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) oder eine Embolie verursacht. In deren Folge kommt es zur vollständigen oder teilweisen Verstopfung einer hirnversorgenden Arterie. Eine Arterienverkalkung ist immer ein schleichender Prozess, bei dem sich über einen längeren Zeitraum hinweg Cholesterin, Blutzellen, Bindegewebe und Kalksalze an den Innenwänden der Blutgefäße ablagern und diese Stück für Stück verengen.

Bei einer Embolie hingegen bildet sich im Körper ein Blutpfropf, der durch den Blutfluss "mitgeschleppt" wird. Setzt sich dieser in einer Gehirnarterie fest, kann er diese gefährlich verengen. Der ischämische Hirninfarkt durch Gefäßverschluss wirkt sich vor allem auf die Atmung sowie auf das Bewusstsein aus.


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Der hämorrhagischer Schlaganfall - auch der "rote" Schlaganfall genannt

Ist eine Blutung im Gehirn die Ursache des Schlaganfalls, ist von einem hämorrhagischen oder dem "roten" Schlaganfall die Rede. Zur Hirnblutung kommt es, wenn ein Blutgefäß einreißt. In den meisten Fällen ist dafür ein zu hoher Blutdruck (Hypertonie) verantwortlich. Aber auch eine krankhafte Gefäßerweiterung (Aneurysma), Kopfverletzungen oder ein Tumor können Hirnblutungen auslösen.

Der dann entstehende Bluterguss (Hämatom) drückt auf die Hirnzellen, die dadurch nicht mehr mit sauerstoffreichem Blut versorgt werden und absterben.

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Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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