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Corona-Impfung: So wird die weibliche Periode beeinflusst | Neue Studie


Neue Studie
So beeinflusst die Corona-Impfung die weibliche Periode

Von afp
Aktualisiert am 06.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Corona-Impfung: Offenbar hat sie leichte Auswirkungen auf die weibliche Monatsblutung.Vergrößern des BildesCorona-Impfung: Offenbar hat sie leichte Auswirkungen auf die weibliche Monatsblutung. (Quelle: picture alliance / Laci Perenyi | Laci Perenyi/dpa-bilder)
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Der Piks gegen das Coronavirus scheint den weiblichen Zyklus leicht zu beeinträchtigen. Zu diesem Ergebnis kommen US-Wissenschaftler. Sie vermuten aber einen vorübergehenden Effekt.

Die Corona-Impfung kann bei Frauen laut einer US-Studie die Periode leicht verzögern. Laut der am Donnerstag in dem Fachjournal "Obstetrics & Gynecology" veröffentlichten Studie setzte bei geimpften Frauen die Blutung etwa einen Tag später ein als bei ungeimpften Frauen. Die Dauer der Monatsblutung wurde demnach jedoch nicht beeinflusst. Den Forschern zufolge sind die Auswirkungen der Impfung auf die Periode gering und voraussichtlich nur vorübergehend.

Auswertung über eine App

Die Wissenschaftler hatten anonymisierte Daten einer App zur Überwachung der Fruchtbarkeit bei Frauen im Alter von 18 bis 45 Jahren, die keine hormonelle Verhütung verwenden, ausgewertet. Etwa 2.400 Frauen in dem Datensatz waren geimpft, die meisten mit Biontech/Pfizer (55 Prozent), gefolgt von Moderna (35 Prozent) und Johnson & Johnson (sieben Prozent). Als Vergleichsgruppe wurden die Daten von 1.500 ungeimpften Frauen herangezogen.

Die Forscher verglichen Daten aus drei aufeinanderfolgenden Zyklen vor der Impfung mit drei Zyklen während und nach der Impfung. Bei den ungeimpften Frauen waren es sechs aufeinanderfolgende Zyklen. Im Durchschnitt war die erste Impfstoffdosis mit einer Verlängerung der Zyklusdauer um 0,64 Tage und die zweite Dosis mit einer Verlängerung um 0,79 Tage verbunden.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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