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Zwischenblutung: Eisprung, Pille, Wechseljahre, andere Ursachen


Eisprung, Pille, Wechseljahre
Zwischenblutung – das sind häufige Ursachen


Aktualisiert am 20.10.2022Lesedauer: 8 Min.
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Eine Frau sitzt auf der Toilette und gibt etwas in ihr Handy ein.Vergrößern des Bildes
Wenn der Zyklus nicht nach Plan läuft, machen sich die Betroffenen häufig Sorgen. (Quelle: Adene Sanchez/getty-images-bilder)

Bis zu den Wechseljahren haben Frauen einmal im Monat eine Blutung, – es sei denn, es kommt zu Zwischenblutungen. Lesen Sie alles zu Ursachen und Abhilfe.

Viele Frauen empfinden ihre Periode als nervig und unangenehm – umso ärgerlicher, wenn es zusätzlich zur Menstruation zu Zwischenblutungen kommt. Diese sind meist schwächer als die eigentliche Monatsblutung und können kurz davor, kurz danach oder in der Zeit um den Eisprung stattfinden.

Mal davon abgesehen davon, dass die zusätzlichen Blutungen lästig sind: Bei manchen Betroffenen lassen sie Sorgen und Ängste aufkommen. Und tatsächlich können Zwischenblutungen ein Anzeichen für bestimmte Erkrankungen sein. Es gibt aber auch viele harmlose Gründe.

Zwischenblutung: Viele Ursachen sind ungefährlich

Zu den möglichen Ursachen einer Zwischenblutung zählen:

  • die Einnahme der Pille (vor allem in den ersten Monaten der Einnahme und bei östrogenfreien Pillen, sogenannten Minipillen)
  • der Eisprung
  • Wucherungen der Gebärmutter oder des Gebärmutterhalses, etwa Myome, Polypen oder Krebs
  • gestörte oder veränderte Funktion der Eierstöcke, etwa in den Wechseljahren
  • die Krankheit Endometriose
  • eine Entzündung der Schleimhaut des Gebärmutterhalses, zum Beispiel durch eine Infektion mit sexuell übertragbaren Erregern wie Chlamydien oder Gonokokken

Was im Einzelfall der Grund für die Zwischenblutung ist, kann nur eine Frauenärztin oder ein Frauenarzt feststellen. Nötig ist eine ärztliche Untersuchung vor allem, wenn die Zwischenblutungen immer wieder auftreten.

Zwischenblutungen trotz Pille

Regelmäßige und berechenbare Monatszyklen gelten als Vorteil der Verhütungsmethode Pille. Allerdings haben einige Frauen trotz Pille Zwischenblutungen – und manchmal ist die Pille sogar schuld an dem Problem: Vor allem sogenannte Minipillen rufen bei vielen Anwenderinnen Zwischenblutungen und auch andere Arten von Zyklusstörungen hervor.

Warum, ist noch nicht genau geklärt. Fest steht nur, dass es mit der Zusammensetzung des Präparates zusammenhängt: Die Minipille enthält im Gegensatz zur klassischen Pille kein Östrogen, sondern nur Gestagen. Dieses Hormon sorgt zum einen für einen festeren Schleim im Gebärmutterhals und verhindert so, dass Spermien in die Gebärmutter gelangen.

Zum anderen bewirkt das Hormon, dass sich die Schleimhaut, die die Gebärmutter auskleidet, nicht wie üblich aufbaut. Diese bleibt dann zu dünn, als dass sich eine befruchtete Eizelle in ihr einnisten könnte. Wahrscheinlich lassen sich die Zwischenblutungen hauptsächlich auf diesen Einfluss des Gestagens auf die Gebärmutterschleimhaut zurückführen.

Pillen, die eine Kombination aus Östrogen und Gestagen enthalten, führen seltener zu Zwischenblutungen. Wenn, sollten diese nur in der Anfangszeit der Anwendung auftreten. Wenn sich das Problem nach zwei bis drei Einnahmezyklen nicht von selbst erledigt, sollte die Betroffene es ärztlich abklären lassen.

Blutungen durch Fehler oder Probleme bei der Einnahme

Eine häufige Ursache für Zwischenblutungen trotz Pille sind Fehler bei der Anwendung: Versäumt eine Frau die Einnahme, sinkt der Spiegel des Hormons Östrogen im Blut leicht ab.

Diese hormonelle Schwankung kann die Gebärmutter gewissermaßen "verwirren": Normalerweise zeigt der absinkende Östrogenspiegel in der zweiten Zyklushälfte der Gebärmutter an, dass die Eizelle nicht befruchtet wurde, also keine Einnistung stattfinden wird. Darum stößt die Gebärmutter ihre Schleimhaut ab, wenn der Östrogenspiegel sinkt – und das äußert sich durch eine Blutung.

Zwischenblutungen sind aber auch bei korrekter Einnahme möglich, wenn der Körper das Präparat nicht in ausreichender Menge aufnehmen kann. Mögliche Gründe sind etwa:

  • Erbrechen
  • Durchfall
  • die Einnahme gewisser Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel (bestimmte Antibiotika und Johanniskraut)

Zwischenblutung trotz Pille: Bin ich schwanger?

Eine Schwangerschaft kann sich durch eine leichte Blutung bemerkbar machen, die sogenannte Einnistungsblutung. Wer die Pille immer nach Vorschrift einnimmt, muss sich darüber eigentlich keine Gedanken machen: Die Pille zählt zu den sichersten Verhütungsmitteln überhaupt und kann eine Schwangerschaft normalerweise zuverlässig verhindern.

Jedoch passiert es vielen Frauen gelegentlich, dass sie die Pille vergessen. Zudem gibt es verschiedene Einflüsse, die die Wirkung der Pille beeinträchtigen können. In diesen Fällen bietet die Pille unter Umständen keinen sicheren Empfängnisschutz mehr.

Wenn es nach einer vergessenen Pille zur Zwischenblutung kommt, ist das trotzdem nicht unbedingt ein Anzeichen für eine Schwangerschaft: Eine Zwischenblutung kann auch als direkte Folge der hormonellen Schwankung auftreten, die die kurze "Einnahme-Lücke" hervorruft.

Die Blutung ist in diesem Fall kein Schwangerschaftszeichen – sie ist aber durchaus als Warnsignal zu verstehen: Da sie darauf hindeutet, dass die Pille offenbar nicht richtig wirken konnte, sollte die Betroffene in dem Zyklus sicherheitshalber weitere Maßnahmen zur Verhütung ergreifen.

Zwischenblutungen um den Eisprung

Wenn es in der Zeit um den Eisprung zu einer leichten Zwischenblutung kommt, wird diese als Ovulationsblutung bezeichnet – oder als Mittelblutung, da sie in der Mitte des Zyklus einsetzt.

Was genau dabei im Körper passiert, dazu gibt es unterschiedliche Erklärungen. Einerseits gehen Fachleute davon aus, dass das leichte Absinken des Östrogenspiegels nach dem Eisprung die Blutung in Gang setzt.

Andererseits könnte die Blutung eine direkte Folge des Eisprungs sein: Wenn das Eibläschen (Follikel) platzt, gibt es nämlich nicht nur die Eizelle frei, sondern auch ein Gemisch aus Eiweißen, Botenstoffen und anderen Stoffen. Diese Flüssigkeit – die Follikelflüssigkeit – kann das Bauchfell möglicherweise so sehr reizen, dass eine kleine Verletzung entsteht.

Gut zu wissen: Manche Frauen bemerken ihren Eisprung an einem Ziehen im Unterleib, dem sogenannten Mittelschmerz. Auch dieser lässt sich vermutlich darauf zurückführen, dass die Flüssigkeit aus dem geplatzten Eibläschen das Bauchfell reizt. Eine andere mögliche Erklärung ist, dass sich das Follikel kurz vor dem Eisprung vergrößert und dabei die Hülle des Eierstocks dehnt.

Mittelblutung – ein Grund zur Sorge?

Eine durch den Eisprung hervorgerufene Blutung ist für gewöhnlich ungefährlich. Allerdings können die Betroffenen meist nicht sicher sagen, ob es sich wirklich um eine Mittelblutung handelt oder um eine andere Art von Zwischenblutung – und somit um ein Anzeichen für eine Erkrankung. Deshalb sollten Blutungen in der Mitte des Zyklus ärztlich abgeklärt werden.

Braun, hellrot, mit oder ohne Klumpen: Was das Aussehen der Zwischenblutung aussagt

Die Ursache einer Zwischenblutung lässt sich nicht allein anhand der Farbe und Beschaffenheit erkennen. Grundsätzlich ist hellrotes Blut frischer als braunes, klumpiges Blut. Die dunkle Färbung und die Klumpen sind ein Zeichen dafür, dass das Blut bereits geronnen ist. Das wiederum deutet darauf hin, dass die Blutung dem oberen Bereich des Genitaltraktes entspringt – also der Gebärmutter oder des Gebärmutterhalses.

Eine leichte, hellrote Blutung hingegen kann auch durch eine Verletzung in der Scheide entstanden sein. Allerdings sind das allenfalls Anhaltspunkte, die keine zuverlässigen Schlüsse zulassen: Blutungen aus der Gebärmutter oder dem Gebärmutterhals können ebenfalls eine hellere Rotfärbung aufweisen, wenn das Blut schnell abfließt. Außerdem sagt die Quelle der Blutung noch nicht viel über deren Auslöser aus.

Übrigens: Größere Klumpen im Blut entstehen nur bei stärkeren Blutungen. Im Rahmen der Menstruation gelten Klumpen von bis zu 2,5 Zentimetern Durchmesser als normal. Zwischenblutungen sind in den meisten Fällen schwächer ausgeprägt und gehen somit seltener mit großen Klumpen einher. Wenn doch, ist das in jedem Fall ein Anlass für einen Termin bei der Frauenärztin oder beim Frauenarzt.

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Zwischenblutung als Symptom der Wechseljahre?

Die Wechseljahre können sich durch Zyklusstörungen ankündigen. Zwischenblutungen im eigentlichen Sinne treten dann zwar nicht auf – es kommt also nicht zu zusätzlichen Blutungen. Die Periode kann aber in unregelmäßigen oder verkürzten Abständen auftreten und mal stärker und mal schwächer sein. Die Betroffenen nehmen die schwächeren Blutungen dann womöglich als Zwischenblutung wahr.

Normalerweise setzen die Wechseljahre nach dem 40. Lebensjahr ein. Bei jüngeren Frauen sind Blutungen außerhalb der Menstruation also meist kein Zeichen für den Beginn der Wechseljahre. Und auch bei Frauen jenseits der 40 kommen zahlreiche andere Auslöser infrage. Mehr dazu erfahren Sie im Kapitel "Ursachen".

Zwischenblutung in der Frühschwangerschaft und Schwangerschaft?

Bei etwa 10 bis 15 von 100 Frauen beginnt die Schwangerschaft mit einer Blutung, der sogenannten Einnistungsblutung: Bei der Einnistung in der Gebärmutter schädigt die befruchtete Eizelle Blutgefäße, was eine Blutung nach sich zieht. Diese ist aber normalerweise sehr schwach und klingt schnell wieder ab.

Für Blutungen im weiteren Verlauf der Schwangerschaft kann es vielerlei Gründe geben. Welche infrage kommen, hängt vom Zeitpunkt in der Schwangerschaft ab. Von Zwischenblutungen kann jedenfalls nicht die Rede sein: Bei Schwangeren setzt die Menstruation aus. Die Blutungen, die in der Schwangerschaft vorkommen können, treten also nicht "zwischen" den eigentlichen Monatsblutungen auf.

Wichtig: Zwar kündigt nicht jede Blutung in der Schwangerschaft eine Fehlgeburt an, dennoch sollte die Betroffene sich an ihre Frauenärztin oder ihren Frauenarzt wenden. Das gilt insbesondere bei stärkeren Blutungen und wenn zusätzlich Schmerzen spürbar sind.

Mögliche Ursachen in der Frühschwangerschaft

In der Frühschwangerschaft, den ersten vier Monaten der Schwangerschaft, sind leichte Blutungen nicht gleich ein Grund zur Panik: Der Gebärmutterhals und die Vagina sind in dieser Zeit besonders gut durchblutet und anfälliger für Verletzungen – etwa bei der gynäkologischen Untersuchung oder beim Sex.

Blutungen in der Frühschwangerschaft können jedoch auch auf ein ernstes Problem hindeuten, etwa:

  • eine Eileiterschwangerschaft
  • ein sogenanntes Windei, bei dem die Gebärmutter die befruchtete, aber nicht entwicklungsfähige Eizelle abstößt
  • eine drohende Fehlgeburt

Ursachen in der späteren Schwangerschaft

Im späteren Verlauf der Schwangerschaft können sich Probleme mit der Plazenta (dem Mutterkuchen) durch Blutungen äußern. Es kann zum Beispiel sein, dass die Plazenta eine ungünstige Lage eingenommen oder sich vorzeitig abgelöst hat. In beiden Fällen ist eine sofortige ärztliche Behandlung nötig, weil sonst gefährliche Folgen drohen, sowohl für das ungeborene Kind als auch für die Schwangere.

Setzt die Blutung erst um den errechneten Geburtsbeginn ein, ist sie hingegen meist unbedenklich: Die Blutung entsteht dadurch, dass sich der Muttermund öffnet, und wird Zeichnungsblutung genannt.

Zwischenblutungen stoppen

Zwischenblutungen sind in vielen Fällen nicht stark ausgeprägt und klingen von selbst wieder ab. Wiederholte Zwischenblutungen lassen sich nur stoppen, indem die Ursache festgestellt und behoben wird.

Wenn eine Erkrankung, zum Beispiel eine Infektion oder ein Myom, dahintersteckt, ist eine gezielte Behandlung nötig. Nicht nur, um die Blutungen zu stoppen, sondern auch um sonstige Beschwerden zu lindern und zu verhindern, dass die Krankheit längerfristige Probleme nach sich zieht.

Hängen die Zwischenblutungen mit der Einnahme der Pille zusammen, ist ein Gespräch mit der Frauenärztin oder dem Frauenarzt zu empfehlen: Sie oder er kann einschätzen, ob ein Wechsel auf ein anderes Präparat helfen könnte. Manchmal dauert es aber auch einfach einige Zyklen, bis sich der Körper an die hormonelle Umstellung gewöhnt hat.

Zwischenblutung: Wann zum Arzt?

Eine einmalige, leichte Zwischenblutung ist meist unbedenklich – vor allem, wenn sie sich zu Beginn der Einnahme einer (neuen) Pille ereignet. Bei wiederholten Zwischenblutungen ist es hingegen wichtig, frühzeitig den Rat der Frauenärztin oder des Frauenarztes einzuholen – und zwar auch dann, wenn die Betroffene die Blutungen nicht als störend empfindet.

Denn auch wenn Zwischenblutungen oft ungefährliche Ursachen haben, besteht immer das Risiko für eine ernste Erkrankung. Und die meisten Erkrankungen lassen sich besser behandeln, wenn sie frühzeitig erkannt werden.

Zwischenblutung durch Stress?

Stress kann den Zyklus aus dem Takt bringen. Das gilt für Stress aller Art: Sowohl körperliche Anstrengung als auch emotionale Belastungen bis hin zu psychischen Erkrankungen können Zyklusstörungen nach sich ziehen – auch Zwischenblutungen sind dann möglich. Bei manchen Frauen führt Stress sogar dazu, dass die Regelblutungen ausbleiben oder seltener werden. Bei anderen verkürzen sich die Abstände zwischen den Blutungen.

Häufig stellt sich die gewohnte Regelmäßigkeit der Zyklen von selbst wieder ein, sobald der Stress nachlässt. Permanenter Stress kann sich hingegen dauerhaft auf den Zyklus auswirken. Da chronischer Stress weitere Gefahren für die Gesundheit birgt, sollten die Betroffenen unbedingt versuchen, die Belastung zu mindern.

Bei der Suche nach geeigneten Maßnahmen kann die Hausärztin oder der Hausarzt helfen beziehungsweise eine Psychotherapeutin oder ein Psychotherapeut. Unabhängig davon sollten Frauen bei länger anhaltenden Zyklusstörungen ihre Frauenärztin oder ihren Frauenarzt zurate ziehen, um körperliche Erkrankungen als Ursache auszuschließen.

Stress und Menstruation – so hängen sie zusammen

Der weibliche Zyklus wird vom Gehirn gesteuert: Der Hypothalamus, ein bestimmter Bereich des Gehirns, steht im direkten Kontakt zu einer Hormondrüse, der Hirnanhangsdrüse. Normalerweise regt er sie regelmäßig dazu an, die Botenstoffe auszuschütten, die den Zyklus regulieren.

Auf Stress reagiert der Hypothalamus allerdings empfindlich. Bei einigen Frauen kommuniziert er dann nicht mehr wie gewohnt mit der Hirnanhangsdrüse. Da die entsprechenden Signale fehlen, setzt diese dann nicht mehr regelmäßig die für den Zyklus nötigen Hormone frei.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Online-Informationen von Deximed: www.deximed.de (Abrufdatum: 31.3.2022)
  • Online-Informationen von AMBOSS: www.amboss.com (Abrufdatum: 31.3.2022)
  • Online-Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.familienplanung.de (Abrufdatum: 31.3.2022)
  • Online-Informationen des britischen National Health Service: www.nhs.uk (Abrufdatum: 31.3.2022)
  • Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 31.3.2022)
  • Online-Informationen der Mayo Clinic: www.mayoclinic.org (Abrufdatum: 31.3.2022)
  • Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: www.gesundheitsinformation.de (Abrufdatum: 31.3.2022)
  • Zigler, R. E.: Unscheduled vaginal bleeding with progestin-only contraceptive use. American Journal of Obstetrics and Gynecology, Vol. 216, Iss. 5, pp. 443-450 (Mai 2017)
  • Villavicencio, J., et al.: Unscheduled bleeding and contraceptive choice: increasing satisfaction and continuation rates. Open Access Journal of Contraception, Vol. 7, pp. 43-52 (März 2016)
  • Weyerstahl, T.: Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart 2013
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