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Russlandbeauftragter in Berlin: Ukraine Schuld an Eskalation


Neue Spannungen
Russlandbeauftragter: Ukraine Schuld an Eskalation

Von dpa
Aktualisiert am 26.11.2015Lesedauer: 1 Min.
Ein russischer Soldat auf der Krim - im Frühjahr 2014 hatte Russland die Halbinsel annektiert.Vergrößern des BildesEin russischer Soldat auf der Krim - im Frühjahr 2014 hatte Russland die Halbinsel annektiert. (Quelle: Reuters-bilder)
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Nach dem massiven Stromausfall auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim gibt es neue Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. Für den Russlandbeauftragten der Bundesregierung, Gernot Erler, ist klar: Kiew ist Schuld.

"Diese Eskalation, die offensichtlich bewusst von Kiew herbeigeführt wird, macht uns große Sorgen", sagte der SPD-Politiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Das könnte sich negativ auf die Umsetzung des Minsker (Friedens-)Abkommens auswirken und damit auf den einzigen Weg, der zu einer politischen Lösung des Ukraine-Konflikts führen kann."

Gasversorgung eingestellt, Kohlelieferung stockt

Russland hatte am Mittwoch die Gasversorgung für das Nachbarland eingestellt. Wesentlich härter dürfte die Ukraine jedoch treffen, dass Moskau auch die Kohlelieferungen erschweren will.

Beobachter sahen darin eine Reaktion auf den massiven Stromausfall auf der Krim. Mutmaßlich protestierende Krimtataren und ukrainische Nationalisten hatten die Strommasten gesprengt. Zudem sperrte die Ukraine ihren Luftraum für den Transit russischer Flugzeuge.

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