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Schottischer Surfer nach 32 Stunden gerettet


Großeinsatz der Küstenwache
Schottischer Surfer nach 32 Stunden gerettet

Von ap
02.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Matthew Bryce überlebte nur dank seines besonnenen Verhaltens und eines dicken Neoprenanzugs (Symbolbild).Vergrößern des Bildes
Matthew Bryce überlebte nur dank seines besonnenen Verhaltens und eines dicken Neoprenanzugs (Symbolbild). (Quelle: Yuri Smityuk/TASS/imago-images-bilder)
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Als der 22-Jährige Matthew Bryce von einem Surftrip nicht zurückkehrte, meldete ihn seine Familie als vermisst. Der junge Schotte konnte nach mehr als 30 Stunden aus dem Meer gerettet werden.

Die Rettung erfolgte nach einem intensiven Sucheinsatz durch die schottische Polizei und Küstenwache. Der verschollene Surfer wurde rund 21 Kilometer vor der Küste geortet und aus dem Wasser gezogen.

Nach Behördenangaben hielten ihn sein dicker Neoprenanzug und seine Fähigkeit, auf dem Surfboard zu bleiben, am Leben. Das Wasser vor der schottischen Küste von Argyll hatte nicht mehr als 10 Grad.

Er wurde mit Unterkühlung in ein Krankenhaus in Belfast (Nordirland) gebracht.

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