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Syrien: Anschlag soll landesweiten Stromausfall ausgelöst haben


Blackout in Syrien
Anschlag soll landesweiten Stromausfall ausgelöst haben

Von afp
Aktualisiert am 24.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Straßenverkäufer in Idlib (Symbolbild): In Syrien ist es in der Nacht zu Montag zu einem landesweiten Stromausfall gekommen.Vergrößern des BildesEin Straßenverkäufer in Idlib (Symbolbild): In Syrien ist es in der Nacht zu Montag zu einem landesweiten Stromausfall gekommen. (Quelle: dpa-bilder)
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In Syrien kam es in der Nacht zu Montag zu einem landesweiten Stromausfall. Grund dafür war angeblich ein Anschlag auf eine Gas-Pipeline. Die Staatsmedien zeigen Bilder einer Explosion.

In Syrien ist in der Nacht zum Montag landesweit der Strom ausgefallen. Ursache war mutmaßlich ein Anschlag auf eine Gas-Pipeline nahe der Hauptstadt Damaskus, wie die staatliche Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf Regierungsmitglieder berichtete. Die Agentur veröffentlichte Bilder eines nächtlichen Brandes, der nach ihren Angaben durch die Explosion der Pipeline ausgelöst worden sein soll.

Einige Kraftwerke waren den Angaben zufolge dann am Morgen wieder in der Lage, Strom zu produzieren. Wesentliche Infrastruktur werde wieder mit Elektrizität versorgt, teilte die Regierung laut Sana mit. Auch kehrte der Strom demnach allmählich in verschiedenen Provinzen zurück. Wer für den mutmaßlichen Anschlag auf die Pipeline verantwortlich war, blieb zunächst unklar.

In Syrien herrscht seit dem Jahr 2011 Bürgerkrieg. Mehr als 380.000 Menschen wurden bereits in dem Konflikt getötet, Millionen weitere mussten aus ihren Heimatorten flüchten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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