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Umfrage zu Ukraine-Konflikt: Ost- und Westdeutschland sind gespalten


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Ost- und Westdeutsche sind im Ukraine-Konflikt gespalten

Von afp
Aktualisiert am 03.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Frau mit Ukraine- und Deutschlandflagge: Die Menschen in West- und Ostdeutschland bewerten die Lage in der Ukraine teils sehr unterschiedlich.
Frau mit Ukraine- und Deutschlandflagge: Die Menschen in West- und Ostdeutschland bewerten die Lage in der Ukraine teils sehr unterschiedlich. (Quelle: NurPhoto/imago-images-bilder)
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Wer trägt die Verantwortung für die angespannte Situation zwischen der Ukraine und Russland? In der deutschen Bevölkerung gibt es dazu widersprüchliche Meinungen, die sich auffällig nach der Region unterscheiden.

Bei der Bewertung des Ukraine-Konflikts gehen die Meinungen in Ost- und Westdeutschland weit auseinander. In einer am Donnerstag vom Redaktionsnetzwerk Deutschland veröffentlichten Forsa-Umfrage machte eine relative Mehrheit der Befragten in Ostdeutschland die USA für die Verschärfung des Konflikts verantwortlich, während die Westdeutschen mehrheitlich Russland die Verantwortung dafür gaben.


Ukraine-Krieg: Die Chronologie des Konflikts


43 Prozent der befragten Ostdeutschen sagten, die Hauptverantwortung für die Verschärfung des Ost-West-Konfliktes liege bei den USA. Nur 32 Prozent der Menschen in Ostdeutschland sehen die Hauptverantwortung bei Russland. Im Westen sagen 52 Prozent, die Verantwortung für die aktuelle Eskalation liege bei Russland. Nur 17 Prozent sehen das Problem bei den USA.

Mehrheit sieht Russland als Aggressor

Insgesamt ist eine Mehrheit von 49 Prozent der befragten Bundesbürger der Auffassung, dass die gegenwärtige Verschärfung des Konflikts auf das Konto von Russland geht. 21 Prozent machen dafür die USA verantwortlich, sieben Prozent die EU.

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Große Einigkeit zwischen West- und Ostdeutschland herrscht in der Frage, wie ein Krieg wegen des Russland-Ukraine-Konflikts zu bewerten wäre: Hier sagt eine bundesweite Mehrheit von 53 Prozent – ohne Ost-West-Unterschied –, sie habe große Angst davor, dass es zu einem Krieg kommt.

Im Auftrag des RND befragte Forsa vom 28. Januar bis zum 1. Februar 2022 insgesamt 1002 wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger. Die Fehlertoleranz liegt laut Forsa bei plus/minus drei Prozentpunkte.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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