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Donald Trump: Ex-US-Präsident soll über Macrons Liebesleben geprahlt haben


Informationen zum Liebesleben
Trump plauderte wohl über Macrons "unanständige Dinge"

Von t-online, wan

Aktualisiert am 01.09.2022Lesedauer: 2 Min.
...Trump begrüßt Macron sogar mit einem Küsschen.Vergrößern des BildesDonald Trump begrüßte Emmanuel Macron einst sogar entsprechend französischen Gepflogenheiten. (Quelle: Reuters-bilder)
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Donald Trump soll mit Geheiminformationen über den französischen Präsidenten angegeben haben. Dabei soll es sich auch um Pikantes handeln.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump soll mit Details über das Liebesleben seines damaligen Amtskollegen Emmanuel Macron geprahlt haben. Das US-Magazin "Rolling Stone" berichtet, dass Trump einige der Informationen aus Geheimdienstkreisen erhalten haben will.

Der Bericht kommt nur kurze Zeit nach einer FBI-Durchsuchung des Trump-Anwesens in Mar-a-Lago. Dort sind angeblich auch Dokumente mit der Aufschrift "Französischer Präsident" gefunden worden. Allerdings ist unklar, um was es konkret in den Papieren geht.

Trump soll gegenüber Vertrauten über Macrons "unanständige Dinge" gesprochen haben, "die kaum jemand kenne", beruft sich das Magazin auf seine Quellen. Dabei habe es sich um angebliche Einzelheiten aus dem Liebesleben des Pariser Regierungschefs gehandelt, werden Trump-Vertraute zitiert. Weitere Details seien aber nicht genannt worden. Es sei schwierig gewesen einzuschätzen, ob die Aussagen auch der Wahrheit entsprechen. Eine Anfrage des Magazins an das Büro von Trump wurde zunächst nicht beantwortet.

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Nach Informationen des "Rolling Stone" versuchen sowohl französische als auch amerikanische Regierungsstellen herauszufinden, welches Wissen Trump über den französischen Staatschef tatsächlich besitzen könnte. Die französische Botschaft habe mitgeteilt, dass Anfragen an die USA nicht die Durchsuchung von Mar-a-Lago betroffen hätten.

Verhältnis zwischen Trump und Macron war angespannt

Das Verhältnis zwischen Trump und Macron war angespannt. Zunächst hatte Trump den Franzosen noch unterstützt. Bald kühlte die Beziehung aber ab, es gab öffentliche Debatten auf Twitter. So beschwerte sich der damalige US-Präsident über Gespräche, die die französische Regierung mit dem Iran geführt hatte. Den 2018 gemachten Vorschlag Macrons nach einer europäischen Armee fand Trump "beleidigend."

Im Rechtsstreit um die geheimen Dokumente, die bei einer Durchsuchung im Anwesen von Ex-US-Präsident Donald Trump entdeckt worden sind, sehen Ermittler Hinweise auf eine mögliche Behinderung der Justiz. Man habe "Beweise dafür gefunden, dass Regierungsunterlagen wahrscheinlich versteckt und aus dem Lagerraum (in Trumps Villa) entfernt wurden, und dass wahrscheinlich Anstrengungen unternommen wurden, die Ermittlungen (...) zu behindern", schrieb das Justizministerium in einem am späten Dienstagabend (Ortszeit) veröffentlichten Gerichtsdokument.

Anfang August hatte die Bundespolizei FBI Trumps Villa Mar-a-Lago in Palm Beach im Bundesstaat Florida durchsucht. Das FBI beschlagnahmte dort mehrere als streng geheim eingestufte Dokumentensätze. Da Trump nach seiner Amtszeit die Unterlagen in seinem privaten Anwesen aufbewahrt haben soll, könnte er gegen Gesetze verstoßen haben.

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