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Donald Trump steht hinter seinen Twitter-Tiraden


"Modern präsidial"
Trump verteidigt seine Twitter-Tiraden

Von dpa, afp, rok

Aktualisiert am 02.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump hält seine Twitter-Attacken auf Journalisten für "modern präsidial".Vergrößern des BildesDonald Trump hält seine Twitter-Attacken auf Journalisten für "modern präsidial". (Quelle: Carolyn Kaster/ap)
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US-Präsident Donald Trump hat nach dem jüngsten öffentlichen Schlagabtausch mit Journalisten seinen Gebrauch der sozialen Medien verteidigt – natürlich auf Twitter.

Er habe so die Wahl im vergangenen Jahr gewonnen und damit die sogenannten Fake News besiegt, schrieb Trump am Samstag in mehreren Tweets. Sein Gebrauch der sozialen Netzwerke sei nicht präsidial, sondern "modern präsidial", schrieb Trump.

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Die betrügerischen Medien arbeiteten hart daran, die Republikaner und andere davon zu überzeugen, dass er keine sozialen Medien nutzen solle, schrieb Trump.

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Zudem denke er darüber nach, den von ihm für den US-TV-Sender CNN benutzen Namen "Fake News CNN" in "Fraud News CNN" (auf Deutsch etwa Schwindel-Nachrichten) zu ändern.

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Trump hatte am Samstag seine Twitter-Attacken auf die Moderatoren der Talkshow "Morning Joe" und deren Arbeitgeber fortgesetzt. "Der verrückte Joe Scarborough und die strohdumme Mika sind keine schlechten Menschen, aber ihre Show mit ihren niedrigen Quoten wird dominiert von ihren NBC-Chefs", schrieb Trump.

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Der Präsident war für seine Tweets gegen die beiden Moderatoren, die privat ein Paar sind, selbst von dem ihm wohlgesonnenen Sender "Fox News" kritisiert worden.

Trumps Beziehung zu den meisten Medien ist sehr schlecht, Interviews gibt er praktisch nur noch dem "Fox News". Pressekonferenzen, auf den Fragen von Journalisten zugelassen sind, sind eine Seltenheit.

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