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Nordkorea-Gipfel: Donald Trump und Japans Abe wollen zusammenarbeiten


Atom-Abrüstung Nordkoreas
Donald Trump und Japans Abe wollen eng zusammenarbeiten

Von dpa, aj

Aktualisiert am 29.05.2018Lesedauer: 1 Min.
US-Präsident Donald Trump und Japans Ministerpräsident Shinzo Abe stehen im Kasumigaseki Country Club in Kawagoe im Norden Tokios.Vergrößern des Bildes
US-Präsident Donald Trump und Japans Ministerpräsident Shinzo Abe: Die beiden Staatschefs wollen sich noch vor dem erwarteten Nordkorea-Gipfel treffen. (Quelle: Archivbild/dpa)
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Der US-Präsident und Japans Regierungschef haben in einem Telefonat das gemeinsame Ziel bekräftigt, die dauerhafte Abrüstung Nordkoreas zu erreichen. Es soll ein Treffen der beiden dazu geben – noch vor einem möglichen Nordkorea-Gipfel.

Vor dem "erwarteten" Gipfel mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un will sich US-Präsident Donald Trump mit dem japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe treffen. Das teilte das Weiße Haus am Montagabend (Ortszeit) nach einem Telefonat Trumps mit Abe mit.

Die beiden Politiker wollten sich eng abstimmen. Sie hätten das gemeinsame Ziel bekräftigt, die vollständige und dauerhafte Demontage von Nordkoreas Atom-, Chemie- und biologischen Waffen sowie des Raketenprogramms zu erreichen. Wann Trump und Abe zusammentreffen könnten, wurde nicht mitgeteilt.

Gipfel könnte am 12. Juni in Singapur stattfinden

Der Gipfel mit Kim, den Trump am vergangenen Donnerstag bereits offiziell abgesagt hatte, sollte bisherigen Planungen zufolge am 12. Juni in Singapur stattfinden. Dieser Termin steht laut Trump nun doch noch im Raum. Am Sonntag twitterte der US-Präsident, ein US-Verhandlungsteam sei in Nordkorea eingetroffen, um den Gipfel vorzubereiten.

Die USA wollen eine völlige atomare Abrüstung Nordkoreas erreichen, das nach eigenen Angaben über Atomraketen verfügt, die das US-Festland erreichen können. Nordkorea will aus der internationalen Isolation heraus, um über Außenhandel und Investitionen das Land entwickeln zu können. Dafür muss es die von den USA durchgesetzten harten Wirtschaftssanktionen abschütteln.

Verwendete Quellen
  • dpa
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