Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
HomePolitikAuslandUSA

Donald Trump Jr. vergleicht Lage an der Mexiko-Grenze mit einem Zoo


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen
Symbolbild für einen TextWarnung vor Corona-Variante "Arcturus"Symbolbild für einen TextFrau lebt zwei Monate mit LeicheSymbolbild für einen TextFußballprofi drohen drei Jahre Gefängnis
Anzeige
Loading...
Loading...
Loading...

Donald Trump Jr. sorgt mit Vergleich für Entrüstung

Von afp
Aktualisiert am 10.01.2019Lesedauer: 2 Min.
Donald Trump Junior vor dem Weißen Haus: Schon während dem Wahlkampf seines Vaters 2016 verglich er syrische Flüchtlinge mit vergifteten Bonbons.
Donald Trump Junior vor dem Weißen Haus: Schon während dem Wahlkampf seines Vaters 2016 verglich er syrische Flüchtlinge mit vergifteten Bonbons. (Quelle: MediaPunch/mpi34/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Es ist nicht das erste Mal, dass Donald Trump Jr. sich im Ton vergreift. Vor der Reise seines Vaters an die Grenze zu Mexiko hat er es erneut getan – und erntet nun heftige Kritik.

Donald Trump Jr. sorgt mit einer Botschaft auf Instagram für Empörung: Er vergleicht die Situation an der Grenze zu Mexiko mit einem Zoo – und damit indirekt Einwanderer mit wilden Tieren.

"Wisst Ihr, warum man einen Tag im Zoo genießen kann? Weil Mauern funktionieren", schrieb der Trump-Filius am Dienstagabend (Ortszeit). Er wollte damit seinen Vater unterstützen, der in einer Fernsehansprache aus dem Oval Office erneut die Genehmigung einer Milliardensumme durch den Kongress für sein Projekt einer Grenzbefestigung gefordert hatte.

Für seinen Eintrag erntete der Trump-Sohn heftige Kritik in den Onlinenetzwerken. "Dies ist Rassismus hoch drei", schrieb etwa ein Twitter-Nutzer. Ein anderer konterte ironisch: "Tatsächlich ist es so, dass ich gerade keinen Tag im Zoo genießen kann", da der Nationale Zoo in Washington aufgrund der Haushaltssperre geschlossen sei.

Die seit mehr als zweieinhalb Wochen andauernde Stilllegung von Bundeseinrichtungen wurde durch den Streit um die Mauer-Milliarden zwischen Trump und den oppositionellen Demokraten ausgelöst.

"Das sind keine Menschen, das sind Tiere"

Mit seiner Polemik schloss Donald Trump junior an die Rhetorik seines Vaters an, der "Illegale" immer wieder wüst beschimpft hat. So sagte der Präsident etwa im vergangenen Mai über manche Migranten: "Sie werden nicht glauben, wie schlimm diese Menschen sind, das sind keine Menschen, das sind Tiere."


Der Präsidenten-Sohn hat seinerseits in der Vergangenheit bereits mit polemischen Bemerkungen für Entrüstung gesorgt. So verglich er während des Wahlkampfs 2016 syrische Flüchtlinge mit vergifteten Bonbons.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Biden gibt Geheimakten zur Corona-Pandemie frei
  • Sonja Eichert
Von Sonja Eichert
Donald TrumpFlüchtlingeInstagramMexiko

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagramYouTubeSpotify

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfe & ServiceFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website