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Trump will patriotische Bildung fördern

Von dpa, afp, aj

Aktualisiert am 18.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Donald Trump: Der US-Präsident warnt immer wieder vor angeblicher Gewalt von linken Gruppen.
Donald Trump: Der US-Präsident warnt immer wieder vor angeblicher Gewalt von linken Gruppen. (Quelle: Kevin Lamarque/Reuters-bilder)
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Die Rassismus-Debatte in den USA bestimmt den Wahlkampf. Wegen anhaltender Gewalt im Land kündigte Präsident Trump nun eine neue Initiative an: Die Jugend solle lernen, Amerika "mit ganzen Herzen" zu lieben.

Mitten in der Debatte über Rassismus und Diskriminierung in den USA setzt Präsident Donald Trump eine Kommission zur Förderung patriotischer Bildung ein. Die Ausschreitungen in amerikanischen Städten in den vergangenen Monaten seien ein Ergebnis von "Jahrzehnten linker Indoktrination in unseren Schulen", sagte Trump am Donnerstag. Dabei werde versucht, Schüler dazu zu bringen, sich für die Geschichte des Landes zu schämen. Das sei "eine Form des Kindesmissbrauchs", sagte Trump.

Die per Präsidentenerlass gebildete Kommission für patriotische Bildung solle das ändern. "Unserer Jugend wird beigebracht werden, Amerika mit ihrem ganzen Herzen und ihrer ganzen Seele zu lieben", sagte Trump.

Rassismus-Debatte bestimmt US-Wahlkampf

In Amerika gibt es schon länger eine Debatte darüber, ob Rassismus in Institutionen und Alltag verankert ist – und darüber, inwieweit die frühe Geschichte der Vereinigten Staaten von der Sklaverei geprägt wurde. Die Kontroverse spitzte sich in den vergangenen Monaten nach dem Tod schwarzer Amerikaner durch Polizeigewalt und den zum Teil gewalttätigen Protesten dagegen zu.

Vor der US-Präsidentenwahl am 3. November beziehen Trump und sein demokratischer Herausforderer Joe Biden klar Position auf verschiedenen Seiten der Debatte. Biden sprach Anfang des Monats davon, dass sich Amerika seiner "Ursünde" der Sklaverei und ihrer Folgen stellen müsse. Trump verneinte stets, dass es systematischen Rassismus in den USA oder Institutionen wie der Polizei gebe.

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FBI: Zusammenstöße rechter und linker Gruppen könnten zunehmen

Das FBI hat sich unterdessen besorgt gezeigt, dass vor der Wahl die gewalttätigen Konfrontationen zwischen verfeindeten politischen Gruppen zunehmen könnten. Der Direktor der Bundespolizei, Christopher Wray, sagte am Donnerstag in einer Kongressanhörung in Washington, seine Behörde sei beunruhigt über die gewachsenen Spannungen auf den Straßen und Gruppierungen, die Proteste "kapern", um zur Gewalt anzustacheln.

Es gebe ein neues Ausmaß von "leicht entzündbarer" Gewaltbereitschaft, sagte Wray vor dem Ausschuss für Heimatschutz des Repräsentantenhauses. Gruppen von gegensätzlichen politischen Seiten trügen zur "Gefahr der Lage" bei. Das FBI beobachte die Lage genau.

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