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Bundestagswahl 2021: Olaf Scholz auf Kurs – Umfrage sieht SPD mit Abstand vorne


Bundestagswahl 2021
Umfrage sieht die SPD mit Abstand vorne

Von dpa
Aktualisiert am 31.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Olaf Scholz, Kanzlerkandidat der SPD: Laut derzeitigen Umfragen hat er gute Chancen auf das Kanzleramt.Vergrößern des BildesOlaf Scholz, Kanzlerkandidat der SPD: Laut derzeitigen Umfragen hat er gute Chancen auf das Kanzleramt. (Quelle: photothek.net/imago-images-bilder)
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Schlechte Nachrichten für CDU und CSU: In einer neuen Umfrage liegt die SPD fünf Prozentpunkte vor

Der Aufwärtstrend der SPD verfestigt sich: Weniger als vier Wochen vor der Bundestagswahl sieht eine weitere Umfrage die SPD mit Kanzlerkandidat Olaf Scholz vorn. Im Meinungstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa für "Bild" erreichen die Sozialdemokraten 25 Prozent, ein Plus von zwei Prozentpunkten innerhalb einer Woche.

Damit liegen sie nun klar vor der Union, die mit minus drei Punkten nur noch auf 20 Prozent kommt. Die Grünen verlieren demnach ebenfalls einen halben Punkt und erreichen 16,5 Prozent. Die FDP legt auf 13,5 Prozent zu (plus 0,5 Punkte), die AfD (11 Prozent) und die Linke (7 Prozent) bleiben stabil.

Möglich sind damit laut Insa fünf Regierungskoalitionen – vier davon unter Führung der SPD: ein Bündnis von SPD, Union und Grünen, eine Koalition von SPD, Union und FDP, eine Ampel aus SPD, Grünen und FDP, eine Koalition mit Union, Grünen und FDP sowie Rot-Grün-Rot.

Das Umfrageinstitut hat die Daten zwischen dem 27. und dem 30. August erhoben – und damit sowohl vor als auch nach der ersten TV-Debatte der drei Kanzlerkandidaten am Sonntag.

Grundsätzlich spiegeln Wahlumfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang. Sie sind außerdem immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Auch in den Umfragen anderer Institute hatte die SPD die Union zuletzt ein- oder sogar überholt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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