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Landtagswahl NRW: CDU liegt vorn – aber Kutschaty ist Wüst dicht auf den Fersen


Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen
CDU liegt vorn – aber Kutschaty schließt auf

Von afp
Aktualisiert am 04.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Wenn die Umfrageergebnisse Realität werden, dann bleibt Hendrik Wüst (CDU) Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens.Vergrößern des BildesWenn die Umfrageergebnisse Realität werden, dann bleibt Hendrik Wüst (CDU) Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens. (Quelle: Bonnfilm/imago-images-bilder)
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In weniger als zwei Wochen steht in Nordrhein-Westfalen die Landtagswahl an. Laut einer Umfrage hat die CDU sich einen Vorsprung auf die SPD erarbeitet. Bei der Frage nach dem Ministerpräsidenten wird es aber knapper.

Anderthalb Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen liegt die CDU in einer neuen Umfrage vor der SPD. Im vierten, am Mittwoch veröffentlichten "NRW-Check" des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von 39 nordrhein-westfälischen Tageszeitungen erreichte die Partei von Ministerpräsident Hendrik Wüst 32 Prozent der Stimmen. Die Sozialdemokraten kamen in der Umfrage auf 28 Prozent Zustimmung. Beim letzten "NRW-Check" Mitte April hatten beide noch gleichauf gelegen.

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Drittstärkste Kraft würden mit 17 Prozent der Stimmen die Grünen. Die derzeit regierungsbeteiligte FDP landet bei sieben Prozent, die AfD verharrt unverändert bei sechs Prozent. Die Linke kann in der aktuellen Umfrage zwar einen Prozentpunkt gutmachen, würde mit drei Prozent aber weiterhin an der Fünfprozenthürde scheitern.

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In der Frage nach der Ministerpräsidentenpräferenz landet Amtsinhaber Wüst bei 35 Prozent Zustimmung. Sein SPD-Herausforderer Thomas Kutschaty konnte den Abstand zum Regierungschef deutlich verringern und kommt in der aktuellen Umfrage auf 27 Prozent Zustimmung. Beim letzten "NRW-Check" hatte Wüst noch 16 Prozentpunkte vor dem SPD-Kandidaten gelegen.

Für die repräsentative Erhebung wurden 2006 Wahlberechtigte im Zeitraum vom 19. bis zum 26. April befragt. In Umfragen anderer großer Meinungsforschungsinstitute zeichnete sich seit Ende März ein enges Rennen zwischen CDU und SPD ab. Teils lagen die beiden Parteien gleichauf, teils betrug der Abstand voneinander nur ein bis zwei Prozentpunkte.

Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung und sind keine Prognosen für einen Wahlausgang.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
  • Twitter-Account "Deutschland wählt"
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