Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextDieser Star gewinnt "Let's Dance"Symbolbild für einen TextRheinmetall testet neue LaserwaffeSymbolbild für einen TextPanzer-Video als Propaganda entlarvtSymbolbild für einen TextMacrons beruft neue MinisterSymbolbild für einen TextUS-Bischof verweigert Pelosi KommunionSymbolbild für einen TextRekord-Eurojackpot geht nach NRWSymbolbild für einen TextNot-OP bei Schlagerstar Tony MarshallSymbolbild für einen TextFrau protestiert nackt in CannesSymbolbild für einen TextÜberraschendes Comeback bei Sat.1Symbolbild für einen TextBVB-Torhüter findet neuen KlubSymbolbild für einen Watson TeaserFormel 1: Haas-Boss zählt Mick Schumacher an

Mehr Schutz für jüdische Einrichtungen

Von afp
25.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Eine Polizistin vor einer Synagoge: Nach dem Anschlag in Halle war der Schutz von jüdischen Einrichtungen Thema bei der Konferenz der Ministerpräsidenten.
Eine Polizistin vor einer Synagoge: Nach dem Anschlag in Halle war der Schutz von jüdischen Einrichtungen Thema bei der Konferenz der Ministerpräsidenten. (Quelle: Armin Weigel/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich auf Maßnahmen zum Schutz von Synagogen und anderen jüdischen Einrichtungen geeinigt. Diese sollen laufend an die Gefahrenlage angepasst werden.

Nach dem rechtsextremistischen Anschlag in Halle haben sich die Ministerpräsidenten der Länder über Maßnahmen zum Schutz von Synagogen und anderen jüdischen Einrichtungen in Deutschland verständigt. Das teilte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) am Freitag zum Abschluss der Konferenz der Regierungschefs der Länder im bayerischen Elmau mit. Die Demokratie sei "wehrhaft".

Den Angaben zufolge begrüßten die Ministerpräsidenten in ihrem Beschluss die bisher von den Sicherheitsbehörden der Länder ergriffenen Schutzmaßnahmen. Sie vereinbarten ferner, diese entsprechend der Gefährdungslage laufend anzupassen. Sie sprachen sich darüber hinaus auch für Strafverschärfungen bei antisemitischen Tatmotiven aus.


Der mutmaßlich rechtsextremistische Attentäter Stephan B. hatte am 9. Oktober während der Feierlichkeiten zum jüdischen Feiertag Jom Kippur versucht, bewaffnet in die Synagoge von Halle einzudringen. Nachdem ihm dies nicht gelang, erschoss er zwei Menschen und verletzte zwei weitere schwer. Der 27-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Warum jetzt plötzlich?
  • Johannes Bebermeier
Von Johannes Bebermeier, Fabian Reinbold
  • Bastian Brauns
  • Sven Böll
Von Bastian Brauns und Sven Böll
CDUDeutschlandReiner Haseloff
Politiker

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website