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Bundeswehr: Deutsches Kriegsschiff "Bayern" startet in Richtung Indopazifik


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Deutsches Kriegsschiff startet Richtung Südchinesisches Meer

Von afp
Aktualisiert am 02.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Fregatte "Bayern" (Archivbild): Das Kriegsschiff der Bundeswehr startet am Montag eine historische Mission.
Fregatte "Bayern" (Archivbild): Das Kriegsschiff der Bundeswehr startet am Montag eine historische Mission. (Quelle: photothek/imago-images-bilder)
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Am Montag bricht die deutsche Fregatte "Bayern" mit mehr als 200 Bundeswehrsoldaten in Richtung Indopazifik auf. Seit knapp zwei Jahrzehnten war kein deutsches Kriegsschiff mehr in dieser Gegend.

Die Fregatte "Bayern" begibt sich am Montag auf eine wohl ihrer umfangreichsten Bundeswehrmissionen, wenn sie von Wilhemshaven aus auf ihre gut sechsmonatige Fahrt in Richtung Indopazifik aufbricht. Das im Jahr 1996 in Dienst gestellte Kriegsschiff mit einer Länge von 139 Metern wird über das Mittelmeer, am Horn von Afrika und Indien vorbei durch die Straße von Malakka nach Singapur, Indonesien, Südkorea, Japan und Australien fahren. An Bord des bis zu 29 Knoten (knapp 54 km/h) schnellen Schiffes befinden sich mehr als 200 Bundeswehrsoldaten.

Die "Bayern" gehört zur Fregatte der Brandenburg-Klasse. Vier in den 90er-Jahren in Betrieb genommene Schiffe dieser Art fahren unter deutscher Flagge über die Weltmeere. Sie gehören zu den älteren Fregatten der Marine und dienen vor allem der U-Boot-Jagd.

Übungen und Hafenbesuche geplant

Für die Mission der "Bayern" sind sogenannte "Passing Exercises" – gemeinsame Übungen mit anderen Nationen – sowie Hafenbesuche und als Kern der Mission eine mehrtägige Fahrt durch das Südchinesische Meer über die üblichen Handelsrouten geplant. An einer "Freedom of Navigation"-Operation der US-Marine nimmt das deutsche Schiff nicht teil. Bei diesen Operationen fahren Kriegsschiffe gezielt durch von China beanspruchte Gewässer.

Die "Bayern" beteiligt sich hingegen unterwegs an der Nato-Mission "Sea Guardian" im Mittelmeer, der EU-Mission "Atalanta" vor dem Horn von Afrika und der UN-Mission zur Seeraumüberwachung vor Nordkorea.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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