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Houston (dpa) - Hurrikan «Harvey» hat im US-Staat Texas schwere Verwüstungen angerichtet und Überschwemmungen verursacht. Etwa 340 000 Menschen sind ohne Strom. In der besonders stark betroffenen Stadt Rockport am Golf von Mexiko kam ein Einwohner ums Leben. Hier war «Harvey» als stärkster Hurrikan seit zwölf Jahren in den USA auf das Festland geprallt. Und das war erst der Anfang: Meteorologen sagten voraus, dass «Harvey» - wenn auch inzwischen stark abgeschwächt - der Region Rekordregen und gefährliche Überflutungen bescheren werde.
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