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Machu Picchu: Heftige Niederschläge schaden weltbekannten Inkastätten in Peru


Im Video: Heftige Unwetter legen Machu Picchu-Region lahm


Aktualisiert am 22.01.2022Lesedauer: 1 Min.
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Überschwemmungen mit heftigen Folgen: Normalerweise kommen hier täglich Touristen, um den Machu Picchu zu besichtigen, jetzt steht alles unter Wasser. (Quelle: reuters)

Gesperrte Straßen, weggespülte Bahnstrecken, überflutete Häuser: In Peru haben heftige Unwetter große Teile der Infrastruktur lahmgelegt. Auch die Inkastätten Machu Picchu sind betroffen – wie Drohnenaufnahmen zeigen.

Das Ausmaß der Zerstörung ist schockierend für die Einwohner einer Gemeinde in Peru, berichtet deren Bürgermeister Darwin Baca: "Ein Erdrutsch hat enormen Schaden angerichtet. Er ist auf mehrere Häuser niedergegangen. Eine Person wird vermisst", erzählt er. Der Fluss Alcamayo war über die Ufer getreten, die Stadt mit den weltbekannten Inka-Ruinen wurde durch die Überschwemmungen lahmgelegt. Touristen mussten ihre Unterkünfte an dem beliebten Reiseziel verlassen.

Warum selbst die Verbindung in die berühmten Inka-Ruinen gekappt ist und wie es in der Region jetzt aussieht, sehen Sie hier oder oben im Video.

Verwendete Quellen
  • Material der Nachrichtenagentur Reuters
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