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"Ferry McFerryface" – Kurioser Name für Fähre in Sydney


Nach Internet-Voting
Sydneys neue Fähre heißt "Ferry McFerryface"

t-online, Tibor Martini

Aktualisiert am 14.11.2017Lesedauer: 2 Min.
King Willem-Alexander and Queen Maxima of the Netherlands visit AVergrößern des BildesEine Fähre mit diesem Aussehen fährt bald durch die australische Großstadt Sydney (Quelle: David Moir/dpa-bilder)
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Sie bietet genug Platz für 400 Personen, hat WLAN an Bord und kann während der Fahrt Smartphones und Tablets aufladen. Aufsehen erregt Sydneys neue Fähre aber auf andere Art und Weise.

Per Internetvoting suchte Sydney in den vergangenen Wochen nach Namensvorschlägen für sechs Fähren. Neben ernsthaften Ideen wie Victor Chang (Australischer Herzchirurg), Fred Hollows (Augenarzt) und Catherine Hamlin (Geburtshelferin) schaffte es aber auch eine kreativere Idee auf die Namensliste.

Hunderte Stimmen für "Ferry McFerryface"

Unter den beliebtesten Vorschlägen fand sich am Ende "Ferry McFerryface" wieder – und auch die vierköpfige Jury entschied sich schließlich für die Taufe auf den ungewöhnlichen Namen.

Der zuständige Transport- und Infrastrukturminister freut sich laut ABC über die Entscheidung: "Ferry McFerryface wird die neue Ikone unseres Hafens werden. Ich hoffe, dass sie ein Lächeln auf die Gesichter der Besucher und Bewohner zaubert!"

Die meisten Stimmen erhielt "Boaty McBoatface"

Dabei wäre die Wahl eigentlich auf einen anderen Namen gefallen. Noch mehr Stimmen als "Ferry McFerryface" hatte nämlich der Vorschlag "Boaty McBoatface" erhalten. Weil schon ein britisches Schiff so heißt, fiel die Entscheidung am Ende dann doch auf "Ferry McFerryface".

Andere kuriose Voting-Ergebnisse

"Ferry McFerryface" ist nur das jüngste Beispiel einer Reihe an kuriosen Namensgebungen. Den Anfang machte vor einem Jahr das britische Forschungsschiff "Boaty McBoatface", um dessen Namen es nach dem Voting einigen Wirbel gab. Nachdem der Name für das Schiff abgelehnt wurde, schaltete sich der britische Wissenschaftsminister in die Debatte ein und taufte ein anderes Schiff auf diesen Namen.

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Dem Voting in Großbritannien folgten ähnliche Abstimmungen in anderen Ländern. In Schweden fahren daher seit kurzem vier Züge unter dem Namen „Trainy McTrainface“ durch die Landschaft. Auch Sydney kennt dieses Namensschema bereits sehr gut. Seit Anfang des Jahres hört ein australisches Pferd nämlich auf den Namen "Horsey McHorseface".

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