t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaGesellschaft

Hamburg: Unfall mit acht Verletzten – Kind (2) stirbt


In Hamburg
Schwerer Unfall: Mehrere Verletzte – Kleinkind tot

Von dpa
Aktualisiert am 27.08.2024Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:240826-935-224398Vergrößern des Bildes70 Einsatzkräfte waren vor Ort: Bei dem schweren Unfall erlitten mehrere Menschen Verletzungen. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa)

Ein schwerer Unfall in Hamburg hat einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst. Ein Kind ist infolge seiner lebensgefährlichen Verletzungen gestorben.

Nach dem Unfall mit mehreren Verletzten in Hamburg-Billstedt am Montagabend ist das lebensgefährlich verletzte Kleinkind gestorben. Der zweijährige Junge sei im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen, teilte die Polizei mit. An dem Unfall waren drei Autos beteiligt. Der Verdacht eines illegalen Autorennens zwischen zwei der beteiligten Fahrzeuge wird geprüft.

Neben dem verstorbenen Kleinkind gab es nach Angaben der Feuerwehr von Montagabend sieben Verletzte – darunter ein weiteres zwei Jahre altes Kind. Das Kind und eine weitere Person wurden mittelschwer verletzt, die restlichen Unfallopfer erlitten leichte Verletzungen.

Lieferten sich zwei junge Männer ein Autorennen?

Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge fuhren ein 22-Jähriger und ein 24-Jähriger mit ihren Autos auf dem Schiffbeker Weg in Richtung Billstedt. Im Bereich einer Kreuzung kam es zur Kollision mit dem Wagen einer 40 Jahre alten Autofahrerin, die auf den Schiffbeker Weg fuhr. Zunächst kollidierte die Frau mit dem Auto des 24-Jährigen und im Anschluss mit dem Wagen des 22-Jährigen. Dieser geriet ins Schlingern, kam von der Fahrbahn ab und beschädigte mehrere Bäume am Fahrbahnrand.

Die Ermittlungen dauerten am Dienstag an. Es wird den Angaben zufolge insbesondere auch geprüft, ob sich die jungen Männer auf dem Schiffbeker Weg ein nicht erlaubtes Autorennen geliefert haben.

Obwohl die Fahrzeuge schwerbeschädigt wurden, konnten nach Angaben der Feuerwehr alle Insassen vor Eintreffen der Feuerwehr aus den Fahrzeugen befreit werden – Passanten übernahmen die Erstversorgung. 70 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst waren rund drei Stunden im Einsatz

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website