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Unglück in den Alpen: Hubschrauber und Flugzeug kollidieren – sieben Tote


Hubschrauberunglück in den Alpen
Vier Deutsche unter den sieben Todesopfern

Von dpa
Aktualisiert am 26.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Die Unglücksstelle in den Alpen: Sieben Menschen starben beim Zusammenstoß eines Helikopters mit einem Flugzeug.Vergrößern des BildesDie Unglücksstelle in den Alpen: Sieben Menschen starben beim Zusammenstoß eines Helikopters mit einem Flugzeug. (Quelle: Soccorso Alpino e Speleologico/dpa-bilder)
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Bei dem Hubschrauberunglück in den Alpen sind vier Deutsche ums Leben gekommen. Insgesamt starben sieben Menschen, als der Helikopter mit einem Flugzeug zusammenstieß.

Die Zusammenstoß eines Touristen-Kleinflugzeugs mit einem Hubschrauber in den italienischen Alpen hat sieben Menschen das Leben gekostet. Unter den Opfern sind vier Deutsche, wie die italienische Polizei am Samstag sagte. Ein Todesopfer sei ein 49-jähriger Deutscher, der in der Region als Bergführer arbeitete, sagte ein Sprecher des italienischen nationalen Bergrettungsdienstes (CNSAS).

Das Unglück hatte sich bereits am Freitag am Rutor-Gletscher im Aostatal ereignet. Der Unfallort liegt im Länderdreieck zwischen Italien, Frankreich und der Schweiz im hochalpinen Gebiet. Der Hubschrauber sei aus Courmayeur zum Heli-Skiing im Einsatz gewesen, wie italienische Medien berichteten. Das Kleinflugzeug sei in Frankreich gestartet.


Die vier deutschen Todesopfer waren nach Angaben der italienischen Polizei an Bord des Helikopters. Ein weiterer Mensch aus Deutschland habe verletzt überlebt. Der italienische Pilot des Hubschraubers sei ums Leben gekommen. Unter den Toten seien außerdem ein Mensch aus Belgien und ein weiterer mit Wohnsitz in Frankreich. Diese beiden seien an Bord des Flugzeuges gewesen.

Italienischen Medien zufolge hatte das Kleinflugzeug einen Fluglehrer sowie zwei Flugschüler an Bord. Die französische Maschine sei wohl in den italienischen Luftraum eingedrungen ohne die dortige Flugsicherung zu informieren, sagte ein Polizeisprecher dem staatlichen Radiosender RAI.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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