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Altmark: 41-Jähriger getötet – Kinder schwer verletzt


Auto kracht in Traktor
41-Jähriger getötet – Kinder schwer verletzt

Von dpa
Aktualisiert am 04.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Schwerer Unfall im Altmarkkreis Salzwedel: Der Autofahrer starb, seine beiden Kinder wurden schwer verletzt.Vergrößern des BildesSchwerer Unfall im Altmarkkreis Salzwedel: Der Autofahrer starb, seine beiden Kinder wurden schwer verletzt. (Quelle: dpa-bilder)
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Kollision mit einem Traktor: Ein Autofahrer hat in der Altmark die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und ist gestorben. Zwei Kinder des 41-Jährigen wurden schwer verletzt.

Bei einem schweren Verkehrsunfall ist ein 41 Jahre alter Autofahrer am Mittwoch im Altmarkkreis Salzwedel getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, prallte der Mann kurz vor Bonese mit einem Traktor zusammen. Der Traktorfahrer wurde bei dem Crash verletzt. In dem Auto wurden zwei Kinder des Autofahrers schwer verletzt.

Dem Traktorfahrer gelang es trotz seiner Verletzungen, das elf Jahre alte Mädchen und den acht Jahre alten Jungen aus dem Fahrzeugwrack zu bergen. Das Mädchen wurde in eine Klinik nach Hamburg geflogen. Der Junge kam zunächst mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus nach Gifhorn, er wurde später in eine Spezialklinik verlegt.

Nach allem, was die Unfallermittler bislang wissen, war der 41-Jährige mit seinem Fahrzeug auf der Landstraße 7 von Schmölau in Richtung Bonese unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache geriet er kurz vor dem Ortseingang von Bonese auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Traktor mit zwei Anhängern.

Das Auto krachte mit hoher Geschwindigkeit frontal gegen das linke Vorder- und Hinterrad des Traktors. Beide Räder des Schleppers wurden abgerissen. Der Pkw auf der Fahrerseite völlig zerstört. Der Fahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt und starb auf dem Fahrersitz.


An dem Unglücksfahrzeug brach ein Feuer aus, zwei Helfer aus einer Agrargenossenschaft löschten den Brand. Die Kinder waren zu diesem Zeitpunkt bereits aus dem Auto gerettet. 37 Feuerwehrleute waren im Einsatz.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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