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Bayern: 81-Jähriger stürzt an Kofel Felswand hinab – und stirbt


Unglück in Bayern
81-Jähriger stürzt Felswand hinab und stirbt

Von dpa
Aktualisiert am 08.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Blick auf den Kofel, den Hausberg von Oberammergau: Kurz vor dem Gipfel ist ein Wanderer 120 Meter tief in den Tod gestürzt.Vergrößern des BildesBlick auf den Kofel, den Hausberg von Oberammergau: Kurz vor dem Gipfel ist ein Wanderer 120 Meter tief in den Tod gestürzt. (Quelle: imago-images-bilder)
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Bei dem Versuch, den Gipfel des Kofel in Oberammergau zu erklimmen, ist ein Wanderer ums Leben gekommen. Der 81-Jährige stürzte an einer Felswand 120 Meter in die Tiefe.

Fast auf dem Gipfel des Kofels in Oberammergau (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) ist ein 81-Jähriger eine Felswand hinabgestürzt und ums Leben gekommen. Seinen leblosen Körper entdeckten zwei Wanderinnen, wie die Polizei mitteilte.

Der Senior fuhr am Dienstag mit seinem Fahrrad bis zum Beginn des Kofelsteigs und wollte zum Gipfel steigen. Als er fast oben angekommen war, stürzte er und fiel 120 Meter in die Tiefe. Die alarmierten Rettungskräfte konnten nur noch seinen Tod feststellen und die Leiche mit einem Rettungshubschrauber bergen.

Mehrere Verletzte bei Felssturz in Österreich

In den österreichischen Alpen sind unterdessen mehrere Wanderer durch einen Felssturz verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich in der Bärenschützklamm bei Mixnitz in der Steiermark. Offenbar waren mehrere Felsstücke aus den Steilwänden herausgebrochen und hatten die Wanderer getroffen.

Im Hilfseinsatz waren Mitarbeiter der Alpinpolizei, der Bergrettung sowie des Roten Kreuzes und der Feuerwehr. Die Klamm ist bei Touristen sehr beliebt. Die Kalkwände ragen bis zu 300 Meter hoch in den Himmel. In der Vergangenheit kamen laut ORF jährlich rund 40.000 Besucher, um die spektakuläre, mehrstündige Wanderung über Dutzende Brücken und einige hundert Höhenmeter zu meistern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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