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Mordfall: Verteidiger will gegen Urteil vorgehen


Sexualmord von Endingen
Verteidiger will gegen das Urteil vorgehen

Von dpa
28.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Der Pflichtverteidiger Klaus Malek (rechts) will gegen das Urteil der lebenslangen Haft vorgehenVergrößern des BildesDer Pflichtverteidiger Klaus Malek (rechts) will gegen das Urteil der lebenslangen Haft vorgehen (Quelle: Patrick Seeger/dpa-bilder)
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Nach der Verurteilung des Sexualmörders von Endingen will der Pflichtverteidiger nun gegen das Urteil vorgehen. Der 40-jährige Kraftfahrer aus Rumänien wurde zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.

Er habe sich des Mordes und der besonders schweren Vergewaltigung schuldig gemacht, entschied das Gericht. Malek fordert, dass die vom Freiburger Landgericht angenommenen Mordmerkmale noch einmal rechtlich geprüft werden.

Staatsanwaltschaft und Nebenkläger hatten bereits erklärt, auf eine Revision verzichten zu wollen. Die 27-Jährige war Anfang November vergangenen Jahres in einem Wald bei Endingen vergewaltigt und getötet worden. Neben der Tat in Endingen wird dem Mann auch der Mord an einer 20 Jahre alten französischen Austauschstudentin aus Lyon im Januar 2014 in Kufstein in Österreich zur Last gelegt.

Quelle:
dpa

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