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Australien: Marine will Eingeschlossenen im Flammeninferno helfen


Buschbrände in Australien
Marine will Eingeschlossenen im Flammeninferno helfen

Von dpa
Aktualisiert am 01.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Löschhubschrauber bekämpft das Buschfeuer im Bundesstaat Victoria: Die Marine soll den Tausend eingeschlossenen in Ostaustralien helfen.Vergrößern des BildesEin Löschhubschrauber bekämpft das Buschfeuer im Bundesstaat Victoria: Die Marine soll den Tausend eingeschlossenen in Ostaustralien helfen. (Quelle: State Government of Victoria/ap-bilder)
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Mehr als 4.000 Menschen sind in Ostaustralien vor dem Feuer an Stände geflohen. Das Militär will die eingeschlossenen Menschen nun versorgen – mit Schiffen und Hubschraubern.

Tausende Menschen sind in Ostaustralien durch die verheerenden Buschfeuer eingeschlossen – nun eilt das Militär mit Schiffen und Hubschraubern zur Hilfe. Die Regierung kündigte an, mit Seelandungsbooten Nahrungsmittel und Wasser zu den Menschen zu bringen, die vor den Flammen an die Strände fliehen mussten.

Die Hilfe soll am Donnerstag oder Freitag in den Küstenstädten der Staaten New South Wales und Victoria ankommen. Zudem sollen Menschen mithilfe von Hubschraubern in Sicherheit gebracht werden.

Mehr als 4.000 Menschen an Stände geflohen

Derzeit wüten die Brände am schlimmsten in der Küstenstadt Mallacoota in Victoria, rund 500 Kilometer östlich von Melbourne. Mehr als 4.000 Menschen waren alleine dort bis zum Neujahrsmorgen an die Strände geflohen. Die Stadt selbst ist durch das Feuer stark gefährdet. Der Himmel war durch das Feuer tagsüber rot gefärbt.

Schon seit Oktober wüten die Buschbrände auf dem Kontinent, doch die Lage hat sich inzwischen zugespitzt: Allein in New South Wales ist mittlerweile eine Fläche der Größe Belgiens abgebrannt, fast 1.000 Häuser wurden zerstört.

Ein Ende des Infernos ist nicht in Sicht. Es werden Unwetter mit starken Windböen erwartet, die die Brände weiter anfachen könnten. Am Dienstag stiegen die Temperaturen bis weit über 40 Grad.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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