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Lufthansa-Maschine von Frankfurt nach Indien dreht wegen Bombendrohung um


Flug nach Indien
Bombendrohung zwingt Lufthansa-Maschine zur Umkehr

Von t-online, lp

16.06.2025 - 10:40 UhrLesedauer: 1 Min.
Eine Lufthansa-Maschine am Frankfurter-Flughafen (Archivbild): Wegen einer Bombendrohung mussten hunderte Passagiere die Nacht am Flughafen verbringen.Vergrößern des Bildes
Eine Lufthansa-Maschine am Frankfurter Flughafen (Archivbild): Wegen einer Bombendrohung mussten Hunderte Passagiere die Nacht im Flughafen verbringen. (Quelle: IMAGO/Daniel Kubirski/imago-images-bilder)
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Schock mitten in der Luft: Eine Lufthansa-Maschine ist seit rund zwei Stunden in der Luft, dann gibt es Alarm: Die Maschine muss umkehren.

Eine Bombendrohung hat eine Lufthansa-Maschine zur Landung gezwungen. Der Flieger war am Sonntag von Frankfurt aus nach Indien aufgebrochen. Die Drohung ging ein, als sich der Boeing Dreamliner bereits in der Luft befand, wie die Polizei dem Hessischen Rundfunk (HR) bestätigte.

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Die Bundespolizei sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Information zur Bombendrohung habe sie von der Konzernsicherheit der Lufthansa erhalten.

Die Boeing landete gegen 18.30 Uhr wieder in Frankfurt, die Passagiere mussten im Flughafen übernachten und sollten ihre Reise am Montag fortsetzen, hieß es. Die Flughafengesellschaft Fraport stellte Feldbetten auf und versorgte die Fluggäste mit Essen und Getränken.

Keine Details zur Bombendrohung

Zu den Einzelheiten der Bombendrohung schweigt die Bundespolizei auf HR-Anfrage. Auch warum die Maschine komplett zurückflog, statt zwischenzulanden, blieb unklar. Laut dem Portal "Flightradar24" befand sich die Boeing gerade über bulgarischem Luftraum, als sie die Kehrtwende einleitete.

Das Flugzeug hätte ursprünglich in Hyderabad im Süden Indiens landen sollen. Das Portal "The Hindu" zitierte den Flughafen, die Bombendrohung sei per Mail direkt bei dem indischen Airport eingegangen. Eine offizielle Bestätigung hierfür gab es zunächst nicht.

Verwendete Quellen
  • mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und AFP

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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