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Krawalle in Stuttgart: Polizei nimmt erneut mehrere Menschen fest


Erneute Auseinandersetzungen
Stuttgart: Festnahmen der Polizei und mehrere Verletzte

Von dpa
Aktualisiert am 11.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Eckensee in Stuttgart: In der Nacht zu Samstag kontrollierte die Polizei hier erneut zahlreiche Menschen und erteilte Platzverweise.Vergrößern des BildesEckensee in Stuttgart: In der Nacht zu Samstag kontrollierte die Polizei hier erneut zahlreiche Menschen und erteilte Platzverweise. (Quelle: Arnulf Hettrich/imago-images-bilder)
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Bei neuen Auseinandersetzungen wird in Stuttgart ein Mensch schwer verletzt. Die Polizei nimmt mehrere Menschen fest. Nach den Ausschreitungen Ende Juni sind die Beamten besonders wachsam.

Die Polizei hat bei neuen Auseinandersetzungen in der Stuttgarter Innenstadt in der Nacht zum Samstag elf Menschen festgenommen. Bei einer Personenkontrolle am Eckensee leistete zudem ein alkoholisierter 16-Jähriger Widerstand und verletzte vier Beamte leicht, wie die Polizei mitteilte.


Wie es dazu kam, ist noch nicht klar. Die genauen Abläufe werden noch ermittelt.

Mehrere Auseinandersetzungen in der zweiten Nachthälfte

Am Freitagabend habe es zunächst keine nennenswerten Vorkommnisse gegeben, sagte der Sprecher. In der zweiten Nachthälfte musste die Polizei dann bei mehrere Auseinandersetzungen eingreifen.

Bei einem Streit nahe des Marienplatzes nahmen Beamte vier Verdächtige fest. Auch nach einer Schlägerei am Eckensee, bei der ein Mensch schwer verletzt wurde, kam es zu Festnahmen.

Insgesamt waren mehr als 200 Polizisten in der Nacht zum Samstag zusätzlich in der Stuttgarter Innenstadt im Einsatz. Die Beamten hätten zahlreiche Personen kontrolliert und Platzverweise gegen Störer erteilt, hieß es.

In Stuttgart kam es in der Nacht zum 21. Juni zu schweren Auseinandersetzungen. Randalierer hatten damals Schaufenster zerstört und Geschäfte geplündert. Nach Angaben der Polizei waren 400 bis 500 Menschen an der Randale beteiligt – oder hatten dabei zugeschaut.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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