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Münsterland: Mann soll Ehefrau, Tochter und sich selbst getötet haben


Schockierende Tat im Münsterland
Mann soll Ehefrau, Tochter und sich selbst getötet haben

Von dpa
Aktualisiert am 17.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Polizeieinsatz in einer Wohnsiedlung in Isselburg: Hier soll ein Familienvater seine Ehefrau, Tochter und sich selbst getötet haben.Vergrößern des BildesPolizeieinsatz in einer Wohnsiedlung in Isselburg: Hier soll ein Familienvater seine Ehefrau, Tochter und sich selbst getötet haben. (Quelle: Erwin Pottgiesser/TNN/dpa-bilder)
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Eine Bluttat erschüttert die Stadt Isselburg im Münsterland. Dort soll ein Vater seine Ehefrau, eine seiner Töchter und dann sich selbst getötet haben. Eine weitere Tochter überlebte.

Ein Familienvater soll in Isselburg im Münsterland seine Ehefrau und eine gemeinsame Tochter getötet und danach sich selbst das Leben genommen haben. Nach einem Hinweis auf ein Tötungsdelikt seien die Polizeibeamten am Donnerstagmorgen in der Wohnung im Kreis Borken auf drei Leichen gestoßen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Münster mit.

Bei den Toten handele es sich um die Ehefrau (46) und eine Tochter (17) sowie den Vater und Ehemann (51). Eine zweite 14-jährige Tochter trafen die Einsatzkräfte körperlich unversehrt an. Sie werde betreut und ärztlich versorgt.

Familienvater kündigte Tat an

"Ersten Erkenntnissen zufolge wollte der 51-jährige Mann seine Frau und die zwei gemeinsamen Kinder töten", sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. Der Mann habe einer Bekannten noch am Morgen von der Tat erzählt. Die Frau alarmierte die Polizei. Die Beamten fanden die drei Leichen, darunter auch den Mann selbst.

Zu der Art, wie die drei Familienmitglieder ums Leben kamen, äußerten sich die Ermittler aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht. Obduktionen sollen Botzenhardt zufolge voraussichtlich am Freitag erfolgen.

Beim Polizeipräsidium Münster wurde eine Mordkommission eingerichtet. Die Ermittlungen seien noch ganz am Anfang, zum möglichen Motiv könne man noch nichts sagen. Auch zur Familiensituation waren zunächst keine Details bekannt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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