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Luise F. | Hass gegen Tatverdächtige: Behörden schließen Social-Media-Kanäle


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Behörden schließen Online-Profile der Tatverdächtigen im Fall Luise

Von dpa
Aktualisiert am 17.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Kondolenzbuch liegt für die ermordete Luise F. in der Kirche in Freudenberg aus: In den sozialen Netzwerken wird wild spekuliert.
Ein Kondolenzbuch liegt für die ermordete Luise F. in der Kirche in Freudenberg aus: In den sozialen Netzwerken wird wild spekuliert. (Quelle: IMAGO/Rene Traut/imago-images-bilder)
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Die tatverdächtigen Mädchen in Freudenberg sind nicht mehr in den sozialen Medien zu finden. Verantwortlich dafür ist die Polizei.

Die Behörden haben nach dem Tod der zwölfjährigen Luise aus Freudenberg dafür gesorgt, dass Seiten der beiden tatverdächtigen Mädchen in sozialen Netzwerken nicht mehr auffindbar sind. "Uns bekannte Social-Media-Kanäle wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft geschlossen", sagte ein Sprecher der Polizei Siegen-Wittgenstein am Freitag. Zuvor hatte die "Siegener Zeitung" berichtet.

Der Polizeisprecher verwies auf die Persönlichkeitsrechte der beiden Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren. In sozialen Netzwerken hatte es auf den Profilen teils anonymer Nutzer zahlreiche Spekulationen und auch Drohungen und Hass gegen die Tatverdächtigen gegeben. Laut Polizei wird laufend geprüft, ob strafrechtlich Relevantes gepostet wird.

Die beiden Mädchen hatten gestanden, Luise am 11. März in einem Waldstück an der Grenze von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen erstochen zu haben. Mit Verweis auf den Persönlichkeitsschutz des Opfers und der minderjährigen mutmaßlichen Täterinnen halten sich die Ermittler mit Informationen zu der Tat sehr zurück.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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