t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaTiere

Norwegen | Ein Wal so groß wie ein Ballon: 15 Meter Länge


Vor der norwegischen Küste
Ein Wal wie ein Ballon von 15 Metern Länge

Von t-online, raf

15.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein aufgeblähter Buckelwal auf dem Meer: Der Finder drehte ein Video - und floh dann vor der Explosionsgefahr.Vergrößern des BildesEin aufgeblähter Buckelwal auf dem Meer: Der Finder drehte ein Video – und floh dann vor der Explosionsgefahr. (Quelle: Facebook/Dag Rydland)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Norwegische Fischer staunten, als sie einen Ballon auf dem Meer treiben sahen. Dann stellte sich heraus: Der Ballon ist ein Wal.

Der tote Buckelwal liegt aufgedunsen von Gasen im Meer vor dem norwegischen Andøya in Vesterålen. Die Fischer, die ihn gefunden haben, sahen ihn aus mehr als einem Kilometer Entfernung, berichteten sie dem norwegischen "Dagbladet". Der riesige Körper ragt drei Meter über dem Meer.

In der Bucht vor Andøya gibt es große Fischschwärme, sodass sie bei jagenden Walen für die Nahrungssuche beliebt ist.

Gas bläht den 15 Meter langen Körper auf

Wenn Wale sterben und am Strand angespült werden, kommt es des Öfteren zu Gasansammlungen in den toten Tieren. Diese können auch explodieren, wenn das Gasvolumen zu groß wird.

Empfohlener externer Inhalt
Facebook
Facebook

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Facebook-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Facebook-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Bei dem Wal-Ballon auf dem Meer handelt es sich um einen ausgewachsenen Buckelwal. Diese werden 15 Meter lang und können bis zu 40 Tonnen schwer sein.

Nun hoffen die Anwohner, dass der tote Wal auf dem Meer bleibt und nicht an Land treibt. Sollte der Kadaver platzen, kann der Mageninhalt mehrere Meter weit spritzen. Üblicherweise entstehen irgendwann Löcher im Körper, durch die das Gas entweicht.

Die Fischer halten sich deshalb ebenfalls fern vom Wal-Kadaver. Dag Rydland, der den Wal gefunden hat, sagt: "Ich bin seit 27 Jahren Fischer, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe sowohl an Land als auch im Meer tote Wale gesehen, aber nichts Vergleichbares."

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website